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Luftbildaufnahme Firmengelände September 2022: Büro-, Produktions- und Logistikgebäude mit Neubau an der Borgloher Straße

Luftbildaufnahme Firmengelände September 2022: Büro-, Produktions- und Logistikgebäude mit Neubau an der Borgloher Straße

Höcker Polytechnik aus 49176 Hilter a. T. W. feiert 60-jähriges Jubiläum

Höcker Polytechnik gehört seit 60 Jahren zu den führenden Unternehmen der Branche. Teamgeist und die Begeisterung für innovative Technik stehen bei den „Polytechniker/innen“ im Vordergrund. Am 16. September wurde das 60jährige Bestehen des erfolgreichen Unternehmens gebührend und ausgiebig mit Mitarbeitenden, Freunden und Geschäftspartnern gefeiert.

Im Rahmen dieser Jubiläumsfeier wurde der neue Image-Film des Unternehmens vorgestellt und begeisterte die rund 500 anwesenden Gäste.

Als der Kaufmann Günther Höcker am 1. Juli 1962 die Handels- und Montagefirma POLYTECHNIK gründete, legte er den Grundstein für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Früh erkannte er die tatsächlichen Bedürfnisse des Marktes und konzentrierte sich auf die Entwicklung und Produktion von platz- und energiesparenden Absaug- und Filteranlagen. Unternehmerische Weitsicht und intelligent gesteuertes Wachstum führten 1991 zur logischen Konsequenz: Neben der bestehenden Produktion am Standort Hilter wurde in Polen ein Produktions- und Vertriebsstandort gegründet, der ein sehr wichtiger Bestandteil des Unternehmens ist. Weiterlesen

Lasersysteme für die automatisierte Fertigung zur dauerhaften Dirketmarkierung

Die Einbindung von Lasersystemen in eine Automationsumgebung erhöht die Prozessgeschwindigkeit, sorgt aber auch für eine gute Prozesskontrolle und gleichbleibende Qualität. Die einfache Bedienung solcher Lasermaschinen garantiert einen reibungslosen Workflow. Professionelle Lasermaschinen gewährleisten Prozess- und Personensicherheit und sind für den Dauerbetrieb industrieller Produktionen ausgelegt. Weiterlesen

Grüne Klebstoffe aus Molke

© Fraunhofer IKTS Nach der Fermentation der Melasse im Bioreaktor wird das entstandene Gas-Dampf-Gemisch durch ein Membranmodul geleitet und das wertvolle Ethylacetat abgetrennt.

© Fraunhofer IKTS
Nach der Fermentation der Melasse im Bioreaktor wird das entstandene Gas-Dampf-Gemisch durch ein Membranmodul geleitet und das wertvolle Ethylacetat abgetrennt.

Fraunhofer-Forschende haben gemeinsam mit der TU Dresden ein Verfahren entwickelt, bei dem aus Molke wertvolles Ethylacetat in hoher Reinheit gewonnen wird. Dieses kann beispielsweise für die Herstellung umweltfreundlicher Klebstoffe verwendet werden und ersetzt damit das herkömmliche Ethylacetat aus fossilen Rohstoffen. Auch die aufwendige Entsorgung der bei der Molke-Verarbeitung entstehenden Melasse wird damit überflüssig.

In der Milchindustrie fallen täglich große Mengen Molke als Nebenprodukt an. Allein in Deutschland sind das Jahr für Jahr 12,6 Millionen Tonnen. So entstehen bei der Herstellung eines Kilogramms Käse beispielsweise neun Kilogramm Molke. Sie wird teilweise weiterverarbeitet, etwa zu Trinkmolke mit Fruchtzusatz oder anderen Mischgetränken. Trennt man die in der Molke enthaltene Laktose sowie die Proteine ab, lassen sich diese ebenfalls nutzen, etwa als Rohstoff in der Pharmazie oder auch in Babynahrung. Doch nach Abtrennung von Proteinen und Laktose bleibt eine Melasse zurück. Deren Entsorgung ist aufgrund des relativ hohen Salzgehalts äußerst aufwendig und teuer. Weiterlesen

Highspeed für die Batteriezellproduktion

Lithium-Ionen-Batteriezellen bestehen zu einem wesentlichen Teil aus Elektroden, die sauber übereinanderliegen liegen müssen. In der industriellen Herstellung ist der Aufbau dieses Elektrodenstapels bislang ein technisch und zeitlich besonders aufwändiger Prozess. Viele aufeinanderfolgende Handhabungsschritte und Qualitätskontrollen verlangsamen den Stapelaufbau, sind zur präzisen und beschädigungsfreien Positionierung und Fixierung der Elektroden im Stapel jedoch notwendig. Aufgrund der herausfordernden Positionierung und Fixierung ist die bisherige Stapelbildung der wesentliche Engpass der Batteriezellproduktion und verhindert damit eine kostengünstige und durchsatzstarke Serienfertigung. Zur deutlichen Steigerung der Geschwindigkeit und gleichzeitigen Vermeidung von Beschädigungen in der Stapelbildung wurde an der Technischen Universität Braunschweig ein innovatives Verfahren entwickelt. Weiterlesen

Hochreflektierende Spiegel aus dem Tintenstrahldrucker

Farbige, gedruckte Spiegelschicht auf einer Folie. Der Tintenstrahldruck erlaubt die Strukturierung, sodass auch großflächige Logos gedruckt werden können (Foto: Qihao Jin, KIT; DOI: 10.1002/adma.202201348)

Farbige, gedruckte Spiegelschicht auf einer Folie. Der Tintenstrahldruck erlaubt die Strukturierung, sodass auch großflächige Logos gedruckt werden können (Foto: Qihao Jin, KIT; DOI: 10.1002/adma.202201348)

Forschende des KIT entwickeln ein Verfahren, mit dem erstmals Spiegel mit einer Reflektion von mehr als 99 Prozent in variabler Größe gedruckt werden können

Dielektrische Spiegel, auch Bragg-Spiegel genannt, können Licht fast vollständig reflektieren. Damit eignen sie sich für zahllose Anwendungen, etwa in Kamerasystemen, in der Mikroskopie, in der Medizintechnik oder in Sensorsystemen. Bisher mussten diese Spiegel aufwendig in teuren Vakuumapparaturen hergestellt werden. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben nun erstmalig Bragg-Spiegel in hoher Qualität mit Tintenstrahldruckern gedruckt. Das Verfahren könnte den Weg zu einer digitalen Fertigung von maßgeschneiderten Spiegeln eröffnen. Weiterlesen

Leistungsfähige Schleiföle für Hochgeschwindigkeits-Schleifprozesse

Das Produkt SintoGrind TC-X 630 der oelheld GmbH setzt einen neuen Standard in der Klasse der HM-Schleiföle. Die Hochleistungs-Schleiföle der SintoGrind-Reihe wurden für Hochgeschwindigkeits-Schleifprozesse entwickelt, die äußerste Präzision und beste Kühlung erfordern.

Das Produkt ist chlor- und schwermetallfrei und kann für folgende Anwendungsbereiche eingesetzt werden: Nutenschleifen, Profilschleifen sowie Außen- und Innenrundschleifen. Die Vorteile des Schleiföls liegen in der geringen Schaumbildung, Reduzierung des Ölnebels und einer Steigerung der Produktivität. Ein weiteres Plus ist die deutliche Reduzierung von Schleifbrand sowie ein exzellenter Schutz vor Kobaltauswaschungen. Eine sehr geringe Gratbildung sowie eine Verbesserung der Oberflächengüte wird ebenfalls gewährleistet. Die Vorteile sind auf die spezielle Verbindung des Basisöles mit hochwertigen Additiven zurückzuführen.

Das Hochleistungs-Schleiföl ist mit einer Vielzahl von Materialien kompatibel, einschließlich Hartmetall, HSS, PKD, CBN, Cermet und Keramik. Die SintoGrind TC-X Reihe enthält keine gefährlichen Elemente und weist eine hohe Alterungsbeständigkeit sowie beste Spül- und Kühleigenschaften auf. Für zahlreiche Maschinenhersteller sind Freigaben vorhanden.

Weitere Informationen: https://www.oelheld.com/de/

solvadis distribution: Oberflächentechnik

  • Umweltbewusst
  • Wirtschaftlich
  • Innovativ
  • Flexibel
Konzept

solvadis, ein bedeutendes Handelshaus im Bereich der organischen Lösemittel, bietet im Segment Oberflächentechnik qualitativ hochwertige Lösungen für die Reinigung an. Die Produktpalette umfasst neben vielseitig verwendbaren reinen Lösemitteln und Gemischen, chlorierte (CKW) und nicht chlorierte Kohlenwasserstoffe, modifizierte Alkohole sowie wässrige Reiniger.

Entsprechende Testverfahren, Stabilisatorensysteme und Reinigungsverstärker aus der Produktreihe unterstützen die Einsatzzeit der Reiniger, schonen die Reinigungsmaschinen und senken damit die Kosten unserer Kunden. Vor allem bei chlorierten Kohlenwasserstoffen wird durch den Einsatz von Sicherheitssystemen in geschlossenen Anlagen den gesetzlichen Auflagen Rechnung getragen.
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