Hochleistungsfräser für den Mikrobereich

Bildquelle: Mikron Switzerland AG

Bildquelle: Mikron Switzerland AG

Mikron Tool präsentiert einen neuen Hochleistungs-Mikrofräser zum Schruppen und Schlichten für schwierigst zu zerspanende Materialien. Den neuen CrazyMill Cool Micro Z3/Z4 – der Kleinste mit integrierter Kühlung und der erste mit werkstoffspezifischen Schneidengeometrien – gibt es im Durchmesserbereich von 0.2 mm bis 1.0 mm mit einer Frästiefe bis zu 5 x d.

Prädestiniert für schwer zu zerspanende Hochleistungswerkstoffe besticht er durch erhebliche Leistungssteigerung und höchste Prozesssicherheit gegenüber herkömmlichen Standards. Vor allem zeigt er seine Stärken im Umfang- und Nutenfräsen sowie beim Fräsen mit Spiralinterpolation. Weiterlesen

Verschleißschutzbeschichtung – Vakuum ist der Schlüssel für beste Ergebnisse

PVD- und CVD-Prozesse werden verwendet, um Beschichtungen auf Teilen aufzubringen, die gewünschten Eigenschaften aufweisen sollen. Dies kann eine höhere Robustheit, eine geringere Reibung oder ein anderes Design der Fertigungsteile unterstützen. Geschützte Werkstücke können beispielsweise zum schnelleren Bohren und Fräsen verwendet werden. Dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer und damit zu einem hohen wirtschaftlichen Nutzen. Um die Qualität und damit die Funktionalität der Beschichtung zu gewährleisten, müssen die Anlagen und der Prozess in einem stabilen Zustand sein.

Die Wahl der richtigen Vakuumtechnik

Eine Abscheidung im PVD- oder CVD-Verfahren kann nur unter Vakuumbedingungen durchgeführt werden. Daher sind das Vakuum und die zu seiner Erzeugung erforderlichen Pumpen ein wesentlicher Bestandteil der Beschichtungsanlage. Auf die Expertise eines Unternehmens wie Pfeiffer Vacuum zurückzugreifen, ist der beste Weg ist, um sicherzustellen, dass die passenden Pumpen an der richtigen Stelle im Prozess eingesetzt werden. Denn nicht jede Vakuumlösung ist für jede Art von Anwendung geeignet, da die Anforderungen an Vakuumkomponenten sehr unterschiedlich sein können.

Webinar „Increasing the Output in Wear Protection & Decorative Coating

Im Webinar von Pfeiffer Vacuum erfahren Anlagenbetreiber, wie man das beste Beschichtungsergebnis erzielt. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie sie eine maximale Betriebszeit durch die Auswahl der geeigneten Vakuumtechnologie für den Prozessablauf realisieren können und welche Auswirkungen Leckagen an der Anlage haben und wie man diese vermeiden kann. Abschließend wird auf die sicherheits- und qualitätsrelevanten Faktoren in der Prozess- und Anlagenplanung eingegangen.

Weitere Informationen: https://pmi-live.com/events/increasing-the-output-in-wear-protection-decorative-coating/

Lasersysteme für die automatisierte Fertigung zur dauerhaften Dirketmarkierung

Die Einbindung von Lasersystemen in eine Automationsumgebung erhöht die Prozessgeschwindigkeit, sorgt aber auch für eine gute Prozesskontrolle und gleichbleibende Qualität. Die einfache Bedienung solcher Lasermaschinen garantiert einen reibungslosen Workflow. Professionelle Lasermaschinen gewährleisten Prozess- und Personensicherheit und sind für den Dauerbetrieb industrieller Produktionen ausgelegt. Weiterlesen

Leistungsfähige Schleiföle für Hochgeschwindigkeits-Schleifprozesse

Das Produkt SintoGrind TC-X 630 der oelheld GmbH setzt einen neuen Standard in der Klasse der HM-Schleiföle. Die Hochleistungs-Schleiföle der SintoGrind-Reihe wurden für Hochgeschwindigkeits-Schleifprozesse entwickelt, die äußerste Präzision und beste Kühlung erfordern.

Das Produkt ist chlor- und schwermetallfrei und kann für folgende Anwendungsbereiche eingesetzt werden: Nutenschleifen, Profilschleifen sowie Außen- und Innenrundschleifen. Die Vorteile des Schleiföls liegen in der geringen Schaumbildung, Reduzierung des Ölnebels und einer Steigerung der Produktivität. Ein weiteres Plus ist die deutliche Reduzierung von Schleifbrand sowie ein exzellenter Schutz vor Kobaltauswaschungen. Eine sehr geringe Gratbildung sowie eine Verbesserung der Oberflächengüte wird ebenfalls gewährleistet. Die Vorteile sind auf die spezielle Verbindung des Basisöles mit hochwertigen Additiven zurückzuführen.

Das Hochleistungs-Schleiföl ist mit einer Vielzahl von Materialien kompatibel, einschließlich Hartmetall, HSS, PKD, CBN, Cermet und Keramik. Die SintoGrind TC-X Reihe enthält keine gefährlichen Elemente und weist eine hohe Alterungsbeständigkeit sowie beste Spül- und Kühleigenschaften auf. Für zahlreiche Maschinenhersteller sind Freigaben vorhanden.

Weitere Informationen: https://www.oelheld.com/de/

solvadis distribution: Oberflächentechnik

  • Umweltbewusst
  • Wirtschaftlich
  • Innovativ
  • Flexibel
Konzept

solvadis, ein bedeutendes Handelshaus im Bereich der organischen Lösemittel, bietet im Segment Oberflächentechnik qualitativ hochwertige Lösungen für die Reinigung an. Die Produktpalette umfasst neben vielseitig verwendbaren reinen Lösemitteln und Gemischen, chlorierte (CKW) und nicht chlorierte Kohlenwasserstoffe, modifizierte Alkohole sowie wässrige Reiniger.

Entsprechende Testverfahren, Stabilisatorensysteme und Reinigungsverstärker aus der Produktreihe unterstützen die Einsatzzeit der Reiniger, schonen die Reinigungsmaschinen und senken damit die Kosten unserer Kunden. Vor allem bei chlorierten Kohlenwasserstoffen wird durch den Einsatz von Sicherheitssystemen in geschlossenen Anlagen den gesetzlichen Auflagen Rechnung getragen.
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Pulverlacke energiesparend und nachhaltiger einbrennen

Die Entwicklung der Energiekosten und die steigende Unsicherheit hinsichtlich der Versorgung mit Energieträgern stellen für die gesamte Industrie große Herausforderungen dar. Der Betrachtung des ökologischen Fußabdrucks eingesetzter Produkte und Prozesse kommt eine zunehmende Dringlichkeit zu, welche sämtliche Akteure der Lieferketten und die Gesellschaft als Ganzes betrifft. Pulverlacke werden bei höheren Temperaturen chemisch ausgehärtet und sind daher von dieser Thematik speziell betroffen. Lacksysteme, welche tiefere Ofentemperaturen, kürzere Aushärtungszeiträume und idealerweise auch eine längere Beschichtungslebensdauer ermöglichen, stehen daher ganz im Zeichen der Zeit und im Sinne einer längst überfälligen, nachhaltigeren Ausrichtung dieser Industrie. Weiterlesen

Höhere Lagerlebensdauer durch neue Beschichtungen

Optimal geeignet sind verschleißfeste Lager als Hauptwellenlager von Windturbinen und als Getriebelager. The Timken Company

Optimal geeignet sind verschleißfeste Lager als Hauptwellenlager von Windturbinen
und als Getriebelager. The Timken Company

Eine neue Beschichtungstechnik, mit deren Hilfe die Leistung von Wälzlagern weit über deren bisherige Grenzen hinaus gesteigert wird, ist das Ergebnis von mehr als einem Jahrzehnt Forschung und Entwicklung. Dieser Beitrag beschreibt, in welchen Schritten diese Technologie entwickelt wurde und welche Vorteile sie in der Praxis bietet.

Noch in den 2000er-Jahren begannen Timken und andere Lagerhersteller damit, die Wälzelemente von Lagern für Nischenanwendungen zu beschichten. Die gebräuchlichste Beschichtung war ein Wolframkarbid mit einer amorphen Kohlenwasserstoffschicht, ein sogenannter diamantähnlicher Wolframkarbon. Erstmals bereits 2008 startete Timken umfassende Anwendungstests von Lagern mit dieser Beschichtung, die aus verschiedenen Bezugsquellen erhältlich war. Weiterlesen

Ein liegender Tropfen verrät die Oberflächenspannung – neue Messmethode im KRÜSS Portfolio

Analyse eines Constrained Sessile Drop in der ADVANCE Software

Analyse eines Constrained Sessile Drop in der ADVANCE Software

Constrained Sessile Drop für effiziente Reinheitsprüfungen von Kontaktwinkel-Testflüssigkeiten anhand der Oberflächenspannung sowie für deren Messung bei hohen Temperaturen

Messung der Oberflächenspannung (OFS) anhand eines einzelnen, liegenden Tropfens: Mit der Methode Constrained Sessile Drop (Constrained SD) erweitert KRÜSS das Portfolio der optischen Grenzflächenanalytik um eine vielseitige Methode. Schnelle Reinheitsprüfungen von Kontaktwinkel-Testflüssigkeiten und Analysen von Schmelzen bei hohen Temperaturen sind die Hauptanwendungsgebiete. Weiterlesen

Oberflächenfeinbearbeitung in der additiv-subtraktiven Fertigungskette

Aufgrund der noch jungen Verfahren zur additiven Herstellung metallischer Bauteile gibt es entlang der additiv-subtraktiven Fertigungskette eine Menge Prozesserfahrung zu sammeln und Verständnis über die Wechselwirkungen aufzubauen. Im Rahmen des öffentlich geförderten Cornet/IGF-Forschungsvorhabens „Advanced Processing of Additively Manufactured Parts (Ad Proc Add)” (IGF-Fördernummer: EBG 255) beschäftigt sich das Institut für Spanende Fertigung (ISF) an der Technischen Universität Dortmund mit der Feinbearbeitung additiv hergestellter Bauteile und der wissenschaftlichen Analyse der Wechselwirkungen zwischen additiven Herstellverfahren und subtraktiver Bearbeitung mit geometrisch unbestimmter Schneide. Die Kooperation mit anderen internationalen Forschungseinrichtungen (IfW Universität Stuttgart, GFE Schmalkalden, IFT TU Wien, Fotec FH Wiener Neustadt, IWF ETH Zürich, Inspire AG ETH Zürich, Department of Mechanical Engineering KU Leuven, Thomas More University College) ermöglicht hierbei den Austausch unterschiedlicher Werkstücke aus verschiedenen Materialien und unterschiedlicher additiver Herstellverfahren. Neben der Betrachtung von verschiedenen metallischen Werkstoffen, wie Edelstahl (1.4404), Werkzeugstahl (1.2709), Aluminium (AlSi10Mg) und Baustahl (S355), kommen als additive Fertigungsverfahren das pulverbettbasierte Schmelzen von Metall mittels Laserstrahl (PBF-LB/M; engl.: Powder Bed Fusion – Laser Beam / Metal) sowie das Lichtbogen¬drahtauftragsschweißen (WAAM; engl.: Wire-Arc Additive Manufacturing) zum Einsatz. Weiterlesen

Der richtige Weg zur optimalen Bauteilreinigung

Im Kompetenz-Zentrum der Pero AG in Königsbrunn stehen 15 bis 17 Serien-Reinigungsanlagen, auf denen regelmäßig Testreinigungen von Kundenbauteilen durchgeführt und neueste Technologien präsentiert werden. Darüber hinaus finden hier Schulungen und Validierungen von Maschinenverbesserungen statt. (Bildquelle: Pero AG)

Im Kompetenz-Zentrum der Pero AG in Königsbrunn stehen 15 bis 17 Serien-Reinigungsanlagen, auf denen regelmäßig Testreinigungen von Kundenbauteilen durchgeführt und neueste Technologien präsentiert werden. Darüber hinaus finden hier Schulungen und Validierungen von Maschinenverbesserungen statt.
(Bildquelle: Pero AG)

Welche Bauteile werden mit welcher Reinigungstechnologie optimal gereinigt und wie gewährleistet man dabei wirtschaftlichste Prozesse? Keine einfachen Fragen, da viele Kriterien wichtig sind – Bauteilmaterial, -form, Fertigungsabläufe, etc.. Entsprechend wichtig sind Beratung und umfangreiche Testmöglichkeiten, wie sie die Pero AG in einem hochmodernen Kompetenz-Zentrum bietet. Hier stehen mehr als 15 wasser- und lösemittelbasierte Reinigungsanlagen mit verschiedensten Reinigungsmedien zur Verfügung. Bei Bedarf besteht auch die Möglichkeit, Bauteile zu konservieren. In einem angegliederten Test-Labor für Technische Sauberkeit weist Pero zudem den gewünschten Reinheitsgrad zuverlässig nach.

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