
Forschende des KIT und Partner entwickeln Konzept für hocheffiziente Fotoreaktorpaneele zum Bestücken preisgünstiger Module (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Wasserstoff, Kraftstoffe und sogar Trinkwasser effizient auf Dachflächen oder in Solarparks produzieren – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und ihre kanadischen Partner mit kostengünstigen Fotoreaktormodulen ermöglichen.
Bei der künstlichen Fotosynthese werden chemische Reaktionen mithilfe von Sonnenlicht durchgeführt. Wie beim natürlichen Vorbild werden Photonen dabei von einem fotokatalytisch aktiven Material so absorbiert, dass ihre Energie direkt eine chemische Reaktion antreibt. „Inzwischen sind unterschiedliche Fotokatalysatoren bekannt. Mit ihnen lässt sich zum Beispiel Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spalten, es lassen sich aber auch klimaneutrale Kraftstoffe aus Wasser und Kohlendioxid herstellen“, sagt Paul Kant vom Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) des KIT. Bislang war die Technologie allerdings vor allem im Labor zu finden, weil die Kosten einer Produktion von solarem Wasserstoff schlicht zu hoch waren. Weiterlesen



Die Pikosekunden Pulslaserserie FPYL-Q-PS wird mit Pulsleistungen von bis zu 100W bei einer Widerholrate von 1MHz sowie einer Pulsbreite von <10ps angeboten. Mögliche Wellenlängen sind 266nm (1-8W), 355nm (1-50W), 532nm (1-80W) und 1064nm (1-100W). Der Wiederholfrequenzbereich liegt zwischen 400kHz und 2MHz. Die Leistungsstabilität liegt bei <3% (<1% optional). Die Puls zu Puls Stabilität liegt bei <2%. Beides gemessen in rms und über 4 Stunden. Der Ausgansstrahl ist Transverse Mode TEM00 und hat eine hohe Strahlqualität von M2<1,2. Mit einem Strahldurchmesser von ~3mm und einer Divergenz <1mrad ist der Ausgansstrahl sehr gut kollimiert. 




