Ein Forschungskonsortium mit Beteiligung der TU Berlin arbeitet an einer neuartigen Zink-Wasserstoff-Batterie, die Strom mit einem hohen Wirkungsgrad speichern kann und beim Entladen nicht nur elektrische Energie, sondern auch Wasserstoff freisetzt. Dies gelingt, indem die negative Zink-Elektrode der Batterie mit dem Prinzip der alkalischen Wasser-Elektrolyse kombiniert wird. Als positive Gegenelektrode kommt dabei eine spezielle Wasserstoff/Sauerstoff-Gaselektrode zum Einsatz, die als Elektrokatalysator dient. Erste Tests des neuen Energiespeichers ergaben einen Wirkungsgrad von 50 Prozent bei der Stromspeicherung und 80 Prozent bei der Wasserstofferzeugung, bei einer prognostizierten Lebensdauer von zehn Jahren.

© Zn2H2 GmbH Das Zink-Wasserstoff Speichersystem kann zu einem Zehntel der Kosten von Lithium-Batterien produziert werden und speist bedarfsgerecht Wasserstoff in den Energiekreislauf.



Um das Elektronenstrahlschweißen erfolgreich durchzuführen, ist ein Hochvakuum unerlässlich. Es verhindert, dass der Elektronenstrahl durch Restgasmoleküle gestreut wird. Hierbei sind die Erzeugung und die Aufrechterhaltung eines sicheren Vakuums von entscheidender Bedeutung für den gesamten Prozess.
Mit dem Thema Nachhaltigkeit im Fokus haben der Chemiedistributor BCD Chemie und Robert Kraemer, Hersteller von biobasierten Harzen und Bindemitteln für Beschichtungen, Druckfarben, Klebstoffe und vielen weiteren Anwendungen, eine Vertriebspartnerschaft geschlossen. BCD Chemie wird das gesamte Produktportfolio von Robert Kraemer in seinem Segment der Performance Chemicals innerhalb der DACH-Region vermarkten. 



