Revolutionierung der Präzisionsbearbeitung: Automatisiertes Entgraten im CNC-Bearbeitungszentrum

© Osborn GmbH

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In der modernen Fertigungsindustrie, wo Präzision und Effizienz Hand in Hand gehen müssen, stellt das Entgraten von Werkstücken nach wie vor eine zentrale Herausforderung dar. Osborn, der Marktführer für Entgratbürsten, hat mit ATB® eine Lösung entwickelt, die nicht nur diese Herausforderung meistert, sondern auch Maßstäbe in der automatisierten Fertigung setzt. Weiterlesen

Passive Strahlungskühlung

In einer immer wärmeren Welt steigt auch die Notwendigkeit der Kühlung von Gebäuden, Objekten oder Personen immer weiter. Gleichzeitig verbrauchen derzeitige Kühlsysteme sehr viel Energie, wodurch sie wiederum den Verbrauch fossiler Energieträger befeuern. Schätzungen zufolge verbrauchen Kühlsysteme bereits 15% des weltweit produzierten Stroms und sind für 10% der emittierten Treibhausgase verantwortlich. Daher wird dringend nach Lösungen gesucht, den Energieverbrauch von Kühlsystemen zu senken. Einen Beitrag könnte hier die passive Strahlungskühlung leisten, mit der Objekte bzw. Oberflächen ohne zusätzliche Energiezufuhr auf Temperaturen deutlich unterhalb der Umgebungstemperatur abgekühlt werden können. Weiterlesen

In Rekordzeit zum softwarebasierten Integrierten Managementsystem: ASK Chemicals führt ConSense IMS ENTERPRISE innerhalb von nur drei Monaten ein

ASK Chemicals nutzt ConSense IMS ENTERPRISE auch für bislang außerhalb des Managementsystems abgelegte Inhalte, z. B. für Informationen zur AnlagensicherheitBild: ASK Chemicals

ASK Chemicals nutzt ConSense IMS ENTERPRISE auch für bislang außerhalb des Managementsystems abgelegte Inhalte, z. B. für Informationen zur Anlagensicherheit
Bild: ASK Chemicals

Lässt sich unter hohem Zeitdruck ein softwarebasiertes Integriertes Managementsystem einführen, das dann später wirklich die gewünschten Anforderungen erfüllt? Ein Gemeinschaftsprojekt des Aachener Softwarenentwicklers ConSense GmbH mit ASK Chemicals aus Hilden beweist, dass dies möglich ist. Innerhalb von nur drei Monaten wurde hier ConSense IMS ENTERPRISE eingeführt – und hat sich schnell mit hoher Akzeptanz etabliert. Dank der hohen Zufriedenheit des Anwenders mit dem Projekt, bei dem alle Beteiligten an einem Strang zogen, wurde das System umgehend an anderen Standorten übernommen. Weiterlesen

Webinar: Einsatz von Openair-Plasma Technologie für die effiziente und nachhaltige Oberflächenbehandlung von Großbauteilen

© Plasmatreat GmbH

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Die Be- und Verarbeitung großflächiger Bauteile wie LKW-Seitenteile, Planen, Armaturenbretter, Batteriewannen und vieles mehr stellt Hersteller oft vor Herausforderungen: in Bezug auf Handling und Infrastruktur, Prozessautomatisierung, aber Nachhaltigkeit und Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks sind Themen, die Hersteller umtreiben. Weiterlesen

FUTRONIKA AG setzt verstärkt auf 360 Grad Dienstleistungen – maßgeschneiderte Rundum-Lösungen gewinnen im Tagesgeschäft die Oberhand

Brunnthal – Der Münchner Metallverarbeiter FUTRONIKA AG setzt verstärkt auf 360 Grad-Dienstleistungen. Das Unternehmen macht damit ganz bewusst den Schritt weg von der rein klassischen Fertigungsproduktion hin zur customisierten Auftragsfertigung. Neben reinen Fertigungsaufträgen von einzelnen Bauteilen werden so verstärkt ganze Projektaufträge bearbeitet, die von der konstruktiven Unterstützung über das Erkennen von Optimierungen während der Fertigungsprozess bis hin zur Umsetzung der Theorie in die Praxis reichen.

Kunden, die bei der FUTRONIKA AG aus vielen unterschiedlichen Branchen kommen, haben damit die Möglichkeit, ein Projekt in seinem kompletten Fertigungsprozess gänzlich an die FUTRONIKA AG auszulagern. Ein Großteil des unternehmerischen Umsatzes wird mittlerweile bereits auf diesem Weg generiert. Weiterlesen

Pyrolyse für hochwertige Recycling-Kunststoffe

 © Fraunhofer IKTSEinordnung des chemischen Recyclings mittels Pyrolyse in ein ganzheitliches Recyclingkonzept. Pyrolyse-Drehrohrofen im Technikumsmaßstab mit eigens entwickelter Kondensationsanlage im Vordergrund

© Fraunhofer IKTS
Einordnung des chemischen Recyclings mittels Pyrolyse in ein ganzheitliches Recyclingkonzept. Pyrolyse-Drehrohrofen im Technikumsmaßstab mit eigens entwickelter Kondensationsanlage im Vordergrund

Kunststoffe aus Polycarbonat sind wegen ihrer Vielseitigkeit und hohen Qualität begehrte Werkstoffe in der Industrie. Aber das Recycling der Kunststoffabfälle stößt derzeit noch an Grenzen, denn mechanische Recyclingverfahren generieren nicht für alle Anwendungen ausreichende Recyclat-Qualitäten. Fraunhofer-Forschende haben gemeinsam mit dem Chemieunternehmen Covestro Deutschland AG eine Methode entwickelt, mit der sich die Ausgangsstoffe der Polycarbonate zurückgewinnen lassen: In der katalytischen Pyrolyse, dem kontrollierten Erhitzen unter Sauerstoffausschluss, zerfallen die Plastikabfälle in ihre Bestandteile. Hersteller nutzen die Rohstoffe für die Herstellung neuer Kunststoffe. Weiterlesen

Heute die Materialien von morgen modellieren

Ausschnitt aus einer Kathodenschicht (rund 100 Mikrometer, links), bestehend aus kugelförmigen Partikeln (Durchmesser rund zehn Mikrometer, Mitte), sowie Simulation (rechts) des Natriumanteils in einem Natrium-Nickel-Manganoxid-Kristall. (Grafik: Simon Daubner, KIT)

Ausschnitt aus einer Kathodenschicht (rund 100 Mikrometer, links), bestehend aus kugelförmigen Partikeln (Durchmesser rund zehn Mikrometer, Mitte), sowie Simulation (rechts) des Natriumanteils in einem Natrium-Nickel-Manganoxid-Kristall. (Grafik: Simon Daubner, KIT)

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei, neue Elektrodenmaterialien zu entdecken und zu untersuchen. Für Natrium-Nickel-Manganoxid als Kathodenmaterial in Natrium-Ionen-Batterien zeigen die Simulationen Änderungen der Kristallstruktur beim Ladevorgang. Sie führen zu einer elastischen Verformung, wodurch die Kapazität schrumpft. Weiterlesen

Molekularer Schwamm für die Elektronik der Zukunft

Einem internationalen Forschungsteam unter Leitung von Dr. Florian Auras von der TU Dresden ist es gelungen, ein neuartiges Material in dem noch recht jungen Forschungsfeld der kovalenten organischen Netzwerkverbindungen zu entwickeln. Das neue zweidimensionale Polymer zeichnet sich dadurch aus, dass sich seine Eigenschaften gezielt und reversibel steuern lassen. Damit sind die Forschenden dem Ziel, schaltbare Quantenzustände zu realisieren, ein Stück nähergekommen.

Molekularer Schwamm für die Elektronik der Zukunft

© Dr. Florian Auras

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Mechanische Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Werkstoffen aus Metall steigert die Festigkeit

Bild 1: Nacharbeitung eines additiv gefertigten Strukturbauteils durch Festwalzen

Bild 1: Nacharbeitung eines additiv gefertigten Strukturbauteils durch Festwalzen

Im Trendradar scheint sich der Hype um die additive Fertigung aktuell etwas abzuschwächen, und es kristallisieren sich immer mehr die wirklichen Use-cases heraus. Eine wesentliche Herausforderung besteht allerdings noch immer in der optimierten Konstruktion von Bauteilen. Denn natürlich ist die additive Fertigung aktuell den klassischen Fertigungsprozessen hinsichtlich der Effizienz unterlegen. Die Materialeigenschaft ist hier eine entscheidende Größe und heute noch nicht vollständig überprüfbar. Die Frage ist, wie groß ist die Festigkeit eines additiv gefertigten Bauteils im Vergleich zum herkömmlichen Werkstoff? Weiterlesen

Drehmomente kosteneffizient, zuverlässig und wartungsfrei messen

Flanschdrehmomentsensor mit optischer Datenübertragung
Der Flanschdrehmomentsensor Typ 8675 besteht aus nur 2 Teilen. (Urheber: burster)

Der Flanschdrehmomentsensor Typ 8675 besteht aus nur 2 Teilen. (Urheber: burster)

Die Mess-Spezialisten von burster haben einen preiswerten Drehmomentsensor mit induktiver Energieversorgung entwickelt, der dank optischer Datenübertragung auch unempfindlich gegenüber EMV-Störungen ist. Der Sensor Typ 8675 besteht aus einem Rotorflansch mit DIN-Lochbild und einem Stator (Bild 1). Dieser versorgt die Auswerteelektronik für den Dehnmessstreifen im Rotor mit Energie, empfängt die im Rotor digitalisierten Messdaten über IR-LEDs berührungslos und kann Drehmomente selbst im Stand übertragen. Dadurch entfallen verschleißträchtige Schleifringe sowie Lager und der Sensor arbeitet wartungsfrei. Der Messbereich beträgt je nach Ausführung 0 bis 100 Nm bzw. 0 bis 5000 Nm. Mit einer Genauigkeit von 0,2 % bzw. 0,1 % (optional) ist der Sensor für die allermeisten Anwendungen im Maschinen- oder Anlagenbau optimiert, da diese oft auf höhere Präzision verzichten können, nicht jedoch auf Zuverlässigkeit, hohe Lebensdauer und Wartungsfreiheit. Typische Applikationen finden sich in der Qualitätsüberwachung von Elektromotoren und Getrieben, im Prüfstandbau oder in Forschung und Entwicklung. Weiterlesen