Nie wieder einen Termin verpassen – mit Wartungssoftware von Timly

Einer Wartungssoftware kommt im Handwerk eine besondere Bedeutung zu. Gerade bei Tätigkeiten, die eine Montage vor Ort beim Kunden bedingen, sind Handwerker auf zuverlässig funktionierende Arbeitsmittel angewiesen. Fällt eine benötigte Maschine aus oder wird eine Kollision mit einem Wartungstermin übersehen, kann das zu unnötigen Problemen und Verzögerungen führen.

Schlimmstenfalls platzen Termine und es werden kostenintensive Nacharbeiten erforderlich. Die universelle Wartungssoftware von Timly weist Verantwortliche rechtzeitig auf anstehende Termine hin. Der übersichtliche Wartungsplaner erleichtert die Disposition. Alle Informationen rund um das Inventar werden mit Timly ganzheitlich verarbeitet.

Wartungsplaner-Software und warum Unternehmen davon profitieren

Digitale Kalender haben sich im beruflichen wie privaten Leben bei den meisten Menschen durchgesetzt. Praktische Erinnerungsfunktionen helfen dabei, keine Termine zu vergessen. Für Unternehmen aus dem Fertigungsbereich sind Montage-Einsätze an der Tagesordnung. Dabei muss eine Vielzahl an unterschiedlichen Werkzeugen im Kundendienst-Fahrzeug mitgeführt werden.

Mal eben zur Werkstatt zu fahren, um eine benötigte Maschine abzuholen, ist nicht möglich. Für alle verwendeten Arbeitsmittel, inklusive Fahrzeug und Anhänger, sind unterschiedlichste Wartungstermine und Prüfpflichten zu beachten. Diese manuell zu koordinieren, ist aufwändig und erhöht die Fehleranfälligkeit.

Mit einer Inventarisierungssoftware wie Timly lassen sich Assets aller Art sinnvoll erfassen und miteinander verknüpfen. Ein Kundendienst-Fahrzeug wird so zu einem Container-Objekt, das alle notwendigen Werkzeuge und Maschinen beinhaltet. Werden bei der Erfassung auch gleich alle Termine hinterlegt, kann vor jedem Einsatz zeitsparend geprüft werden, ob Instandhaltungsarbeiten fällig sind.

Mit Wartungssoftware Instandhaltung organisieren

Informationen rund um das Inventar und die Arbeitsmittel sollten idealerweise für alle Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Möglichst sogar unabhängig vom aktuellen Arbeitsort. Timly schafft die Voraussetzungen dafür, indem die Wartungssoftware als Service auf einem cloudbasierten Server läuft.

Das Software-as-a-Service-Prinzip (SaaS) bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Für die Nutzung ist nur ein internetfähiges Endgerät notwendig. Einrichtung und Administration werden vom Anbieter übernommen. Dabei gewährleistet Timly die Einhaltung der strengen DSGVO-Bestimmungen. Dies beispielsweise durch Server-Standorte in Deutschland und Verwendung sicherer Verschlüsselungsmechanismen.

Das Berechtigungskonzept sorgt dafür, dass Nutzer nur auf für sie vorgesehene Inhalte zugreifen dürfen. Das Firmennetzwerk muss nicht nach außen geöffnet werden und dennoch können Mitarbeiter auf Montage mit dem hinterlegten Datenbestand arbeiten.

Bei der Instandhaltungssoftware Marktführer: die Inventarisierungslösung von Timly

 Timlys Inventarverwaltung verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Inventarverwaltung. Es lassen sich in den flexibel anpassbaren Profilen immer die notwendigen Kategorien zur Erfassung jeglichen Inventars erstellen. Jeder gespeicherte Gegenstand hat in der Folge ein eigenes Profil, in dem sich alle für die tägliche Arbeit relevanten Informationen sammeln lassen.

Dazu zählen beispielsweise technische Datenblätter, Wartungshinweise und auch Protokolle über durchgeführte Inspektionen oder Prüfungen. Für jedes Asset steht ein individueller Kalender zur Verfügung. In die Kette der zu benachrichtigen Personen lassen sich auch externe Dienstleister einbinden. Im Falle von Reparaturen ist ein Verfolgen des aktuellen Status über die Software möglich.

Ergänzt wird das Software-Paket um eine ganze Reihe nützlicher Funktionen. Dazu zählt ein Inventur-Modus, zur Durchführung der alljährlichen Bestandsaufnahme, und die Möglichkeit, IoT-Sensoren, zum Beispiel in Form von GPS-Trackern, nativ einzubinden.

Die Wartungs-App als wichtiges Werkzeug

Um vor Ort mit dem Datenbestand der Wartungssoftware arbeiten zu können, ist eine praxistaugliche Lösung für den Zugriff notwendig. Timly hat hierfür eine Web-App entwickelt, die für Smartphones und Tablets optimiert wurde.

In Verbindung mit den angebotenen QR-Codes, die zur Identifizierung auf jedes Arbeitsmittel angebracht werden können, ergibt sich eine denkbar einfache Möglichkeit, das Profil eines Assets aufzurufen. Dazu muss lediglich der QR-Code im Barcode-Scanner der App eingelesen werden.

Auf diese Weise können Mitarbeiter sich bei Arbeitsbeginn vom ordnungsgemäßen Zustand ihrer Maschinen überzeugen. Dabei wird rechtzeitig von der Software zur Wartung aufgefordert. Zudem besteht auch gleich die Möglichkeit, durchgeführte Inspektionsarbeiten im Profil des Gerätes zu dokumentieren – etwa das Nachfüllen von Betriebsstoffen.

Da die App nicht fest installiert werden muss und Daten nur temporär im aufrufenden Gerät gespeichert werden, ist es unbedenklich, wenn Mitarbeiter private Geräte für den Zugriff verwenden.

Statt Wartungsplaner Excel verwenden bringt meist Nachteile

Excel wird in Unternehmen standardmäßig eingesetzt, um Vorplanungen und Kalkulationen zu machen. Als Wartungsplaner eignet sich das Tabellenkalkulationsprogramm nur eingeschränkt. So ist eine aktive Überwachung des Datenbestands nötig.

Ein Zugriff außerhalb des internen Firmennetzwerks kann nicht ohne Weiteres gewährleistet werden. Erinnerungsfunktionen und Verknüpfungen von Assets untereinander lassen sich nur mit zusätzlicher Software oder durch das Einbinden von Skripten realisieren. Letztlich läuft es in der Praxis darauf hinaus, dass Informationen manuell weitergegeben werden müssen.

Soll eine Rückmeldung über erfolgreich durchgeführte Arbeiten am Asset erfasst werden, ist dieser Schritt gleich zweimal notwendig. Eine spezialisierte Software für Wartungsmanagement wie Timly unterliegt keiner dieser Einschränkungen. Jeder Berechtigte kann ohne nennenswerten Aufwand wichtige Informationen einsehen und bei Bedarf direkt aktualisieren.

Wartungsplaner kostenlos? Vollversion ist meist effektiver!

Für viele Anwendungszwecke wird Freeware angeboten. Bei der Auswahl einer kostenfreien Lösung sollten jedoch einige Punkte beachtet werden. So werden freie Programme oft mit Funktionseinschränkungen veröffentlicht. Ebenso ist eine Finanzierung über Werbeeinblendungen bei kostenlosen Apps üblich. Beides ist im geschäftlichen Umfeld nicht sinnvoll.

Die Bereitstellung eines sicheren Cloudspeichers verursacht Kosten. Gleiches gilt für die permanente Weiterentwicklung von Software und das zügige Beheben auftretender Fehler. Steht kein ständig erreichbarer Support zur Verfügung, müssen die eigenen Mitarbeiter unter Umständen wertvolle Arbeitszeit aufbringen, um Störungen zu beseitigen. Mit einem professionellen Software-Paket von Timly haben Kunden verlässliche Ansprechpartner und Planungssicherheit.

Durch Wartungssoftware Maschinen nachhaltig einsetzen

Wird der Zustand von Maschinen und Werkzeugen für den Zeitraum der Nutzung im Unternehmen in der Wartungssoftware lückenlos dokumentiert, so bringt dies viele Vorteile mit sich. Persönliche Verantwortlichkeiten erhöhen erfahrungsgemäß den pfleglichen Umgang mit Maschinen.

Eingehaltene Wartungstermine sorgen für eine längere Lebensdauer. Zudem ermöglicht die Historie der dokumentierten Wartungen und Reparaturen eine bessere Einschätzung der Wirtschaftlichkeit einzelner Arbeitsmittel. Dies kann gerade in Zeiten steigender Preise eine wertvolle Hilfe zur Kostensenkung sein.

Wartungssoftware kostenlos – Effizienz wichtiger als laufende Kosten

Verantwortliche in Unternehmen müssen ihre laufenden Kosten im Blick behalten. Vor der Auswahl einer Wartungssoftware sollte entsprechend sorgfältig geprüft werden, ob sie für die eigenen Arbeitsabläufe geeignet ist.

Timly bietet daher eine Testphase für seine Lagersoftware an, bei der alle implementierten Funktionen zur Verfügung stehen. Entstehende Kosten relativieren sich schnell, wenn durch die Wartungssoftware Arbeitsabläufe effektiver gestaltet und Ressourcen besser genutzt werden können.