Wartungsmanagement mit digitalen Tools meistern

Wartungsmanagement

Wiederkehrende Wartungstermine steuern und überwachen

Um Produktionsmaschinen störungsfrei zu betreiben, wird bereits seit vielen Jahren die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung in der Fertigungsindustrie eingesetzt.
Mit dem Wartungsplaner werden ineinandergreifende Prozesse, von der Inspektion über die vorausschauende Wartung bis hin zur Instandsetzung optimal organisiert.
Es gilt die wiederkehrenden Wartungstermine zu steuern und zu überwachen.

 Es ist nicht immer leicht, den Überblick über Prüfvorschriften und Prüffristen zu bewahren. Egal, ob Geschäftsführer, Fachkraft für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft: Von einem Wartungsplaner als Arbeitsschutzsoftware profitieren fast alle Bereiche in einem Unternehmen.

Mit der Software Wartungsplaner können Unternehmen sämtliche prüfungspflichtige Gegenstände leicht und schnell verwalten.

Egal, ob Stapler, Maschine, Elektrogerät oder Feuerlöscher: Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitsmittel, Maschinen und Anlagen regelmäßig zu prüfen, um einen durchgängig hohen Arbeitsschutz gewährleisten zu können. Mit der Wartungsplaner-Software der HOPPE Unternehmensberatung wird die Pflichtaufgabe zum echten Wertschöpfungsfaktor. Weiterlesen

Auch Composite-Materialien kein Problem für Tyrolit Power

TYROLIT

(Bildquelle: TYROLIT)

Glas-, Carbon- und Aramidfasern stellen unterschiedlichste Industrien weltweit vor neue Herausforderungen. Für die effiziente Bearbeitung präsentiert Tyrolit das umfangreiche Tyrolit Power Sortiment. Die innovativen Werkzeuge zum Trennen, Schleifen, Bohren, Fräsen und zur Oberflächenbearbeitung der anspruchsvollsten Werkstücke aus Verbundwerkstoffen präsentierte das Führende österreichische Unternehmen erstmals auf der JEC World 2023 in Paris.

Geringes Gewicht, Langlebigkeit und Designfreiheit sind Eigenschaften von Materialien, die sich im Normalfall gegenseitig ausschließen – in der Composite Industrie ist das nicht der Fall. Die dabei verarbeiteten innovativen Werkstoffe besitzen die Fähigkeit, hohem Druck standzuhalten und gleichzeitig den Trend zum Leichtbau zu unterstützen. Verständlicherweise stellen die komplexen Materialien zahlreiche Industrien vor neue Herausforderungen in der Produktion. Tyrolit ist der Partner, um neuartige Problemstellungen gemeinsam zu lösen und innovative Produktionsprozesse zu gestalten. Weiterlesen

Erstklassige Beratung, erstklassige Werkzeuge. Für eine kostenreduzierte Nachbearbeitung im 3D-Druck mit LUKAS-ERZETT.

Als einer der technologisch führenden Hersteller und anerkannter Spezialist für innovative, leistungsstarke Werkzeuge und Sonderlösungen setzt LUKAS-ERZETT seit über 80 Jahren immer wieder neue Maßstäbe. Durch kompetente Beratung und anwendungsorientierte Werkzeuge. Damit die qualitativ hochwertige, mitunter sehr aufwändige Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen schneller, präziser und effizienter von der Hand geht.

LUKAS-WERKZEUGE ZUR 3D-DRUCK-NACHBEARBEITUNG.

3D-Druck: Neue Möglichkeiten, neue Herausforderungen

Ganz gleich ob Stereolithographie oder die unterschiedlichen Freiraum- und Pulverbettverfahren: die additive Fertigung hat bereits in vielen Bereichen und Branchen der Industrie Einzug gehalten und entwickelt sich stetig weiter. Und: Der 3D-Druck gibt Unternehmen und Entwicklern die Freiheit, Formen zu kreieren, die mit konventionellen Fertigungsmethoden niemals realisiert werden können. Beim Bau von Anschauungs- und Funktionsprototypen, für Klein- und Mittelserien und auch zunehmend in der umfangreichen Serienfertigung. Auch deshalb, weil die Bauteile aus unterschiedlichsten Metallen, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen aber auch aus Keramik und weiteren Materialien hergestellt werden können. Weiterlesen

Laser fügen leichte Sandwichstrukturen

© Fraunhofer IWS/Jürgen JeibmannDas Fraunhofer IWS hat ein Verfahren entwickelt, um Leichtbauplatten und -profile deutlich schneller sowie kostengünstiger herzustellen als mit herkömmlichen Methoden. Die neue Technologie kommt ohne Klebstoffe oder andere Zusatzmaterialien aus und erleichtert das Recycling der produzierten Leichtbaustrukturen.

© Fraunhofer IWS/Jürgen Jeibmann
Das Fraunhofer IWS hat ein Verfahren entwickelt, um Leichtbauplatten und -profile deutlich schneller sowie kostengünstiger herzustellen als mit herkömmlichen Methoden. Die neue Technologie kommt ohne Klebstoffe oder andere Zusatzmaterialien aus und erleichtert das Recycling der produzierten Leichtbaustrukturen.

Moderner Leichtbau hilft längst im Automobilbau und in der Flugzeugindustrie, Kraftstoff und Material zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben nun einen Weg gefunden, um solche erprobten Konstruktionsprinzipien auf weitere Branchen zu übertragen. Dafür verschweißen sie mit Lasern filigrane Hohlkammerstrukturen mit Deckblechen zu leichten Sandwichplatten. Diese Metallstrukturen lassen sich besonders effizient im Rolle-zu-Rolle-Verfahren des Fraunhofer IWS produzieren. Die neuartige Technologie sorgt für höheres Produktionstempo und mehr Einsatzbreite von Leichtbauplatten. Dadurch eröffnen sich Leichtbauperspektiven etwa für die Konstruktion von Schiffsaufbauten, Eisenbahnen und Fabrikhallen. Weiterlesen

Leichte Bauteile für Autos und Maschinen: Künstliche Muskeln machen Antriebe klein und nachhaltig

Mit künstlichen Muskeln, Formgedächtnisdrähten aus Nickel-Titan, bauen die Forscher kompakte technische Bauteile. Hierbei kommt auch ein patentierter Zahnstangenmechanismus zum Einsatz, der Linearbewegung in eine Rotation überführt wie bei diesem Prototyp, der auf der Hannover Messe gezeigt wird. Doktorand Carmelo Pirritano forscht an den neuartigen smarten Antrieben.

© Oliver Dietze
Mit künstlichen Muskeln, Formgedächtnisdrähten aus Nickel-Titan, bauen die Forscher kompakte technische Bauteile. Hierbei kommt auch ein patentierter Zahnstangenmechanismus zum Einsatz, der Linearbewegung in eine Rotation überführt wie bei diesem Prototyp, der auf der Hannover Messe gezeigt wird. Doktorand Carmelo Pirritano forscht an den neuartigen smarten Antrieben.

Wo Elektromotoren oder -magnete in technischen Bauteilen zu groß oder zu schwer sind, können die neuartigen Antriebe des Forschungsteams der Professoren Stefan Seelecke und Paul Motzki von der Universität des Saarlandes helfen, Platz, Gewicht und Energie zu sparen. Ihre Formgedächtnisantriebe kommen mit einem Durchmesser von 300 bis 400 Mikrometern aus, sind leicht und energieeffizient. Künstliche Muskeln aus Nickel-Titan machen kompakte Bauteile auf kleinstem, aber auch großem Raum möglich.

Immer mehr Technik muss heute auf kleinem Raum unterkommen. Der Platz ist knapp in Auto, Flugzeug und in sonstigen Maschinen und Geräten. Das Ganze darf auch nicht zu schwer werden. Leichtere Verkehrsmittel etwa brauchen weniger Treibstoff, Batterien von E-Autos halten länger bei leichtem Gepäck. Eine neuartige Technologie könnte künftig dabei helfen, durch kleinere und leichtere technische Bauteile nicht nur weniger Gewicht auf die Waage zu bringen, sondern zusätzlich auch weniger Energie zu verbrauchen. Das Forschungsteam der Spezialisten für intelligente Materialsysteme Stefan Seelecke und Paul Motzki entwickelt die neuen Bauteile an der Universität des Saarlandes und am Saarbrücker Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik Zema. Sie wollen diese zur Katalogware machen. Weiterlesen

Metamaterialien: Zeitkristall bringt Licht in Schwung

Forschende des KIT entwickeln erstmals zweidimensionalen photonischen Zeitkristall – Anwendung verspricht Fortschritte in der drahtlosen Kommunikation und bei Lasern

Photonische Zeitkristalle, deren Eigenschaften sich periodisch ändern, versprechen wesentliche Fortschritte in Mikrowellentechnik, Optik und Photonik. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben nun zusammen mit Partnern an der Aalto University und der Stanford University erstmals einen zweidimensionalen photonischen Zeitkristall hergestellt und wichtige Anwendungen demonstriert. Ihr Ansatz vereinfacht die Herstellung photonischer Zeitkristalle und kann die Effizienz künftiger Kommunikationssysteme verbessern.

Ein photonischer Zeitkristall in 2D kann Freiraum- und Oberflächenwellen verstärken. (Grafik: Dr. Xuchen Wang, KIT)

Ein photonischer Zeitkristall in 2D kann Freiraum- und Oberflächenwellen verstärken. (Grafik: Dr. Xuchen Wang, KIT)

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20 Jahre sichere Infrarot-Temperaturmessung

20 Jahre sichere Infrarot-TemperaturmessungOptris begeht Jubiläum

Zwei Jahrzehnte Innovation in Infrarot: Die Berliner Optris GmbH kümmert sich seit 2003 um die zielgenaue, zuverlässige und berührungslose Temperaturmessung in vielen verschiedenen Industrien und der Forschung. Dabei hat es das Unternehmen immer geschafft, neue Technologien zu entwickeln und einzusetzen. Auf die Infrarotthermometer und Wärmebildkameras verlassen sich mittlerweile Anwender aus aller Welt – und das natürlich mit Know-How Made in Germany

2003 hat Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz Optris mit dem Ziel gegründet, das Angebot an messenden Temperatursensoren um innovative Mess- und Anwendungsprinzipien zu bereichern. Weiterlesen

Smart Factory Services – So gelingt der Umbau zur Smart Factory

Um Betriebe individuell beim Auf- und Ausbau ihrer Smart Factory zu unterstützen, hat der Systemhersteller KELCH ein modulares Gesamtkonzept entwickelt. Die so genannten Smart Factory Services sind auf den Bedarf von zerspanenden Betrieben zugeschnitten und bestehen aus flexibel kombinierbaren Bausteinen. Das bietet Fertigungsbetrieben die Möglichkeit, ausschließlich die Lösungen anzufordern, die sie tatsächlich benötigen – sei es, um Prozesse und Produkte zu verbessern, Kosten einzusparen oder um die Produktivität und Qualität zu erhöhen. Auch im Betrieb schon vorhandene Werkzeuge und Geräte lassen sich integrieren.

Smart Factory

(Bildquelle: Kelch)

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Stationäre Arbeitsplattformen als Zugang und Arbeitsplatz für Industrieanlagen von KRAUSE für die KAMAX GmbH & Co. KG – Werk Homberg

Die KAMAX Gruppe ist ein Hersteller von hochfesten Verbindungselementen und komplexen Kaltformteilen für die Mobilitätsbranche mit Sitz in Homberg (Ohm) in Hessen. Das Unternehmen wurde 1935 gegründet. Heute ist es an 20 Standorten in Europa, Asien und Nordamerika vor allem für große Automobilhersteller tätig.

Zur Erhöhung der Sicherheit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden drei stationäre Arbeitsplattformen konstruiert, die an die Ofendecke zweier Anlassöfen und eines Härteofens und die dortigen Gegebenheiten angepasst wurden. Die Ofendecke der Öfen wurde mit Gitterrost-Plattformen und Geländern eingekleidet. Der Zugang erfolgt über eine einhängbare Stufenleiter.

Stationäre Arbeitsplattform als Zugang und Arbeitsplatz für Industrieanlagen

Stationäre Arbeitsplattform als Zugang und Arbeitsplatz für Industrieanlagen

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Weltweite Lancierung der CrazyService Products

Kundenprojekte haben bei dem Schweizer Werkzeugspezialisten Mikron Tool, dessen Kernkompetenz die Zerspanung schwerer und schwierigster Materialien im Mikrobereich ist, eine lange Tradition. Zunächst bestanden diese in der Durchführung von Werkzeugtests und der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen zur Vertriebsunterstützung. Später wurden die Aufgaben komplexer und die Anfragen, gesamte Bearbeitungsprozesse effizienter zu gestalten, nahmen zu.

Das Technology Center verfügt über modernste 5-Achs-Bearbeitungszentren, vertikale High-Speed BAZs, 8-Achsen Langdrehautomaten und einem jüngst eingetroffenen kompakten 6-Seiten-Turn & Mill Komplett-BAZ.Bild: Mikron Tool

Das Technology Center verfügt über modernste 5-Achs-Bearbeitungszentren, vertikale High-Speed BAZs, 8-Achsen Langdrehautomaten und einem jüngst eingetroffenen kompakten 6-Seiten-Turn & Mill Komplett-BAZ. Bild: Mikron Tool

Outsourcen von Projekten liegt im Trend

Zudem spürte Mikron Tool, dass viele Unternehmen Interesse daran hatten, ihre Versuchsprojekte auszulagern, um wertvolle betriebsinterne Ressourcen wie Maschinen, Manpower und Zeit nicht zu blockieren. Damit entstand die Idee, die Kapazitäten und betriebsinterne Kompetenz von Mikron Tool in Bezug auf Werkzeugherstellung, Materialwissenschaft und Prozesstechnologie in den Dienst der Kunden zu stellen. Weiterlesen