Wasserstofffabrik der Zukunft

Wasserstofffabrik der Zukunft

© Fraunhofer IFF Wasserstofffabrik der Zukunft

Wasserstoff ist unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende und das Erreichen der Klimaziele. Für die Sektorenkopplung ist er der dringend benötigte Baustein. Für die Industrie bietet er die umweltschonende Möglichkeit, mit Strom, Wärme und Mobilität versorgt zu werden. Umweltfreundlich ist der vielseitige Energieträger jedoch nur, wenn er mit regenerativen Energien erzeugt wird. Hier bietet das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF eine bedarfsgerechte, dezentrale, modulare Lösung zur Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff. Weiterlesen

Neue Materialien: Strahlendes Weiß ohne Pigmente

Nach dem Vorbild des weißen Käfers Cyphochilus insulanus erzeugt ein nanostrukturierter Polymerfilm eine strahlend weiße Beschichtung.

Nach dem Vorbild des weißen Käfers Cyphochilus insulanus erzeugt ein nanostrukturierter Polymerfilm eine strahlend weiße Beschichtung. (Foto: Julia Syurik, KIT)

Nanostrukturierte Polymerfolie erreicht weiße Optik ohne Einsatz von umweltbelastendem Titandioxid – Käferpanzer als Vorbild

Polymerfolien, die extrem dünn sind und eine hohe Lichtstreuung aufweisen, sind das Ergebnis eines neuen Verfahrens aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das kostengünstige Material lässt sich industriell auf unterschiedlichsten Gegenständen aufbringen, um ihnen eine attraktive weiße Optik zu verleihen. Zudem kann das Verfahren Produkte umweltfreundlicher machen. Weiterlesen

Vom Treibhausgas zum Hightech-Rohstoff

In der integrierten Versuchsanlage soll ein neuer Prozess zur Reduktion von CO2 in der Atmosphäre erprobt werden.

In der integrierten Versuchsanlage soll ein neuer Prozess zur Reduktion von CO2 in der Atmosphäre erprobt werden. (Foto: Moritz Leg)

Technologien für negative Treibhausgasemissionen: Im Forschungsprojekt NECOC entsteht am KIT eine Versuchsanlage zur Umwandlung von CO2 aus der Umgebungsluft in festen Kohlenstoff.

Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entsteht im Forschungsprojekt NECOC eine weltweit einzigartige Versuchsanlage zur aktiven Reduktion des atmosphärischen Kohlendioxids (CO2). Die Anlage im Containermaßstab produziert aus dem in der Umgebungsluft enthaltenen CO2 das hochreine Kohlenstoffpulver „Carbon Black“, welches industriell als Rohstoff genutzt werden soll. Forschungspartner sind die Ineratec GmbH, eine Ausgründung aus dem KIT, sowie Climeworks, eine Ausgründung der ETH Zürich. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Forschungsprojekt über drei Jahre mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Weiterlesen

Prozessleittechnik und neue Automatisierung für eine Energiezentrale

Bild 1: Bedien- und Beobachtungsmöglichkeit des Untergeschosses via Touch Panel

Bild 1: Bedien- und Beobachtungsmöglichkeit des Untergeschosses via Touch Panel (Urheber: Rösberg)

Ohne Dampf, Druckluft, Wärme oder Kälte geht in vielen Produktionsanlagen gar nichts. Aber wie die Anlage selbst sind auch die Anforderungen an entsprechende Energiezentralen permanent im Wandel. In die Jahre gekommene Anlagenteile müssen erneuert werden. Wo es zu Kapazitätsengpässen kommt, sind Erweiterungen notwendig. Steuerungstechnik oder Prozessleitsysteme veralten und müssen an den Stand der Technik angepasst werden. Auch beim Arzneimittelhersteller Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG in Karlsruhe standen in den letzten Jahren Sanierungsmaßnahmen in der hauseigenen Energiezentrale an: Ein Prozessleitsystem sollte die vorhandene SPS mit SCADA-System ersetzen und die Kälteanlagen mussten überarbeitet werden. Diese mussten zusammen mit Nebenaggregaten und deren Rohrleitungen komplett ausgetauscht und die Automatisierungstechnik überarbeitet und eingebunden werden. Ein umfangreiches Projekt, das die Unterstützung externer Experten benötigte. Weiterlesen

Danke an alle unsere Werbekunden!

Ganz besonderen Dank wollen wir unseren Werbekunden aussprechen, die trotz der für uns alle schwierigen und teils unvorhersehbaren Lage, ihre Anzeigenbuchungen nicht storniert, sondern daran festgehalten haben.  Nur aufgrund Ihrer Unterstützung ist es überhaupt möglich, die „Werkstoffe in der Fertigung“ Redaktion am Laufen zu halten.

HAKUPUR 50er Reiniger mit desinfizierender Wirkung für die industrielle Anwendung

HAKUPUR 50-36 ist der Experte für die Industrie. Der ideale Reiniger für starke Verschmutzungen mit hervorragendem Fett- und Schmutzlösevermögen und zusätzlicher antimikrobieller Wirkung.Ob in der Fertigung oder im Büro, mit den Kombi-Produkten der HAKUPUR 50er-Serie reinigen und desinfizieren Sie in einem Arbeitsgang.

HAKUPUR 50-36 ist der Experte für die Industrie. Der ideale Reiniger für starke Verschmutzungen mit hervorragendem Fett- und Schmutzlösevermögen und zusätzlicher antimikrobieller Wirkung.

Er ist geeignet für Fußböden, Flächen, Hallenböden, Fassaden, Maschinen und weitere Oberflächen. Registrier-Nummer. BAuA N-12279

HAKUPUR 50-525 ist der Experte für Büro und Sanitär. Dieser Reiniger ist geeignet für leichte Verschmutzungen, insbesondere von Büromöbeln, Türen, Glas und Sanitäranlagen. Registrier-Nummer. BAuA N-12250

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.kluthe.com

Chemische Werke Kluthe GmbH
Gottlieb- Daimler- Str. 12
D-69115 Heidelberg

 

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit organisieren

WartungsplanerMit dem Wartungsplaner lassen sich die Anforderungen leichter bewältigen

 

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Betriebe organisieren, kann schnell zur Herausforderung werden.

Die Software „Wartungsplaner“ liefert Unternehmen eine Reihe nützlicher Funktionen, mit deren Hilfe sich die betrieblichen Anforderungen leichter bewältigen lassen.

Die Software der „HOPPE Unternehmensberatung wurde für Mittel- und Großbetrieben entwickelt.

Angesprochen sind Unternehmen, die Ihre Prüftermine für den Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit organisieren.
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Laserschweißen von Kunststoffen in der Medizintechnik

Die EVO 2800 der Evosys Laser GmbH. Neueste Technologie für die schnelle und unkomplizierte Umsetzung von Laserschweißanwendungen in der Medizintechnik.

Die EVO 2800 der Evosys Laser GmbH. Neueste Technologie für die schnelle und unkomplizierte Umsetzung von Laserschweißanwendungen in der Medizintechnik.

Der Laser ist heute in vielen Bereichen der Produktion ein etabliertes Werkzeug. Durch die hohe Präzision, die lokal gut dosierbare Energieeinbringung und nicht zuletzt die Sauberkeit hat sich dieses Werkzeug in der Fertigung einen festen Platz gesichert. Das Verfahren arbeitet partikelfrei und ist für die Produktion im Reinraum prädestiniert. Es ist somit der Schlüssel für die Produktion in der Medtech-Branche. EVOSYS ist Spezialist für das Laserschweißen von Kunststoffen und stellt maßgeschneiderte Maschinen in diesem Bereich her. Weiterlesen

KELCH RoWi: Maximale Flexibilität für Reinigungsprozesse

RoWi ist wahlweise als flexibel einsetzbares Tischgerät (hier abgebildet) oder als maßgeschneiderter Einbau in CNC-Maschinen erhältlich.

RoWi ist wahlweise als flexibel einsetzbares Tischgerät (hier abgebildet) oder als maßgeschneiderter Einbau in CNC-Maschinen erhältlich.

Reinigung von Werkzeugaufnahmen für mehr Präzision

RoWi, das Reinigungsgerät für Werkzeugaufnahmekegel, ist in einer neuen Version im Handel. Die Entwicklung des Systemlieferanten KELCH GmbH reinigt verschmutzte Werkzeugaufnahmen vor und nach dem Gebrauch in der Werkzeugmaschine.  Die neue Version verfügt erstmals über eine Zeitschaltuhr zur Steuerung der Reinigungsdauer. So können die Anwender schon während der Reinigungszeit mit dem nächsten Arbeitsschritt beginnen. Die Reinigungsaufsätze für RoWi gibt es in allen gängigen Kegelgrößen für HSK, PSC und SK, sodass Betriebe die Antriebseinheit flexibel an ihren Bedarf anpassen können. RoWi ist wahlweise als portables Tischsystem oder zum direkten Einbau in die Werkzeugmaschine erhältlich. Weiterlesen

Erstes feuerverzinktes Erstes feuerverzinktes R30-Projekt in Deutschland vor Fertigstellung

Cruise Center Baakenhöft Baufortschritt 3

Cruise Center Baakenhöft
© Schienbein Industrielle Dach- und Fassadentechnik GmbH

Noch dominiert Baulärm das Treiben am Hamburger Cruise Center Baakenhöft. Noch, denn hier in der östlichen HafenCity am Kirchenpauerkai sollen schon sehr bald Kreuzfahrtschiffe abgefertigt werden. Die Besonderheit des im Bau befindlichen, eingeschossigen Terminals: Erstmals wird in Deutschland ein Gebäude mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken realisiert. Das Unternehmen Schienbein Industrielle Dach- und Fassadentechnik GmbH, Generalunternehmer des Projekts, wagte sich in bester Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten* an ein Novum für Deutschland – ZINQ übernahm dabei die Ausführung der Feuerverzinkung gemäß DIN EN ISO 1461. Weiterlesen