Wir feiern 10 Jahre SMARTLINK Monitoring

Uns steht Großes bevor. Am 15. März feiern wir nicht nur ein ganz besonderes Release, sondern gleichzeitig 10 Jahre SMARTLINK. Sie kennen SMARTLINK noch nicht? Dann erfahren Sie jetzt alles rund, um das Fernüberwachungs- & Monitoringsystem, das Ihr Leben leichter macht und vor allen Dingen, was das neue SMARTLINK für Sie als Druckluftanwender oder werdender Druckluftanwender bereithält.

SmartLink

 

Atlas Copco feiert gleich doppelten Geburtstag in diesem Jahr. Das Jahr 2023 beginnen wir mit zwei großen Ereignissen, sowohl das 150-jährige Bestehen von Atlas Copco als auch 10 Jahre SMARTLINK. Zu diesem Anlass wird es Mitte diesen Monats (März 2023) ein neues Release geben, das 10 Jahre Innovation, Entwicklung und Knowhow miteinander vereint. Doch bevor wir über das neue SMARTLINK sprechen, schauen wir uns zunächst an, was SMARTLINK überhaupt ist, was es kann und warum gerade SMARTLINK Ihr Leben als Druckluftanwender in vieler Hinsicht einfacher macht. Weiterlesen

Prozesssicherheit mit Achsausgleich und Kollisionsschutz

Achsausgleich

Bild-Quelle: Zimmer Group

Das sichere Greifen von Werkstücken ist für automatisierte Produktionsprozesse unerlässlich. Falsche Greifpositionen können nicht nur Werkzeuge oder Werkstücke beschädigen, sondern auch zu Anlagenausfällen und möglichen Gefährdungen der Mitarbeiter führen. Die Lösung: Komponenten für den Achsausgleich, die Unebenheiten in der X-, Y- und Z-Ebene selbstständig erkennen und sich automatisch anpassen. Das erhöht die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Roboters sowie des Werkstücks und sorgt für reibungslose Abläufe.

Die XYR1000-Serie der Zimmer Group bietet eine innovative Achskompensation für die X-Y-Ebene. Abweichungen in der horizontalen Achse werden durch Ausgleichsplatten kompensiert und Positionsfehler in XY-Richtung ausgeglichen. Der Greifer passt sich zunächst dem Werkstück an, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Sobald das Werkstück gegriffen ist, wird der Achsausgleich durch Verriegelungskolben pneumatisch fixiert. Weiterlesen

Höhere Produktivität und mehr Automatisierung durch das Lasermarkieren.

Trotec: Lasermarkieren

(Bildquelle: Trotec)

Mit dem Laser können verschiedene Arten von Kunststoffen und Metallen bearbeitet werden. Der Bearbeitungsprozess verläuft berührungslos und bietet eine verschleißfreie Methode zur Kennzeichnung von Bauteilen.

Der Laser bietet viel Flexibilität, um die Markierung an jeder Position setzen zu können. Im Gegensatz zu anderen Maschinen gelingt mit dem Laser eine dauerhafte Markierung die abrieb-, hitze- & säurebeständig ist. Zudem sind qualitative und reproduzierbare Ergebnisse möglich. Das schafft einen Mehrwert und reduziert zugleich Kosten und Aufwand. Weiterlesen

Grüner Verbundwerkstoff aus Flachs und Chitosan

Grüner Verbundwerkstoff aus Flachs und Chitosan

(Bildquelle: BioMat am ITKE/ Universität Stuttgart, Masih Imani)

Verbundwerkstoffe sorgen etwa in Flugzeugteilen, Freizeitgeräten und Haushaltsgegenständen für Stabilität. Die meisten dieser Werkstoffe haben jedoch einen schlechten CO2-Fußabdruck und sind nicht natürlich abbaubar. Eine nachhaltigere Alternative hat ein Team der Universität Stuttgart unter Leitung von Dr. Linus Stegbauer vom Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik und Plasmatechnologie (IGVP) entwickelt – einen vollständig biobasierten Verbundwerkstoff aus Flachsfasern und dem Biopolymer Chitosan. Weiterlesen

Wie Ventile und Schließvorrichtungen ohne Sensor jede Stellung halten und sanft schließen

© Oliver DietzeEin Mikrochip enthält die Technologie, um Ventile und Schließvorrichtungen ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Doktorand Niklas König (Foto) forscht im Rahmen seiner Doktorarbeit bei Matthias Nienhaus an diesem Verfahren.

© Oliver DietzeEin Mikrochip enthält die Technologie, um Ventile und Schließvorrichtungen ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Doktorand Niklas König (Foto) forscht im Rahmen seiner Doktorarbeit bei Matthias Nienhaus an diesem Verfahren.

Ein neues Verfahren ermöglicht, Ventile und Schließvorrichtungen völlig ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Ein Metallkolben, ein winziger Chip und kleine Stromimpulse – das ist alles, was die Antriebstechniker um Professor Matthias Nienhaus von der Universität des Saarlandes für ihre nachhaltige und kostengünstige Technologie benötigen. Der Kolben bewegt sich nach Belieben stufenlos langsam oder schnell hin und her, hält jede Stellung und landet auf Wunsch soft am Anschlag. Die patentierte Ansteuerung braucht wenig Energie und kann über einen eigens entwickelten Chip in Systeme integriert werden. Weiterlesen

Lasertechnik für eine energieeffiziente Herstellung und mehr Leistung von Batteriezellen

© Fraunhofer ILTTrocknung mit Diodenlaser: Durch die spezielle Optik bestrahlt der Laser eine größere Fläche auf der mit Graphitpaste beschichteten Kupferfolie. Die Wechselwirkung der Graphitpartikel mit der Lichtenergie erzeugt Wärme, und die Flüssigkeit verdampft.

© Fraunhofer ILT Trocknung mit Diodenlaser: Durch die spezielle Optik bestrahlt der Laser eine größere Fläche auf der mit Graphitpaste beschichteten Kupferfolie. Die Wechselwirkung der Graphitpartikel mit der Lichtenergie erzeugt Wärme, und die Flüssigkeit verdampft.

Für eine erfolgreiche Elektrifizierung des mobilen Sektors sind leistungsfähige Batteriezellen eine entscheidende Voraussetzung. Nun haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT in Aachen innovative laserbasierte Technologien für die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus entwickelt. Diese bieten deutlich kürzere Ladezeiten und längere Lebensdauer als auf herkömmliche Art und Weise hergestellte Lithium-Ionen-Akkus. Zudem wird durch die laserbasierte Trocknung die wasserbasierte Elektrodenbeschichtung in der Fertigung deutlich energieeffizienter. Weiterlesen

Wartungsmanagement mit digitalen Tools meistern

Wartungsmanagement

Wiederkehrende Wartungstermine steuern und überwachen

Um Produktionsmaschinen störungsfrei zu betreiben, wird bereits seit vielen Jahren die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung in der Fertigungsindustrie eingesetzt.
Mit dem Wartungsplaner werden ineinandergreifende Prozesse, von der Inspektion über die vorausschauende Wartung bis hin zur Instandsetzung optimal organisiert.
Es gilt die wiederkehrenden Wartungstermine zu steuern und zu überwachen.

 Es ist nicht immer leicht, den Überblick über Prüfvorschriften und Prüffristen zu bewahren. Egal, ob Geschäftsführer, Fachkraft für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft: Von einem Wartungsplaner als Arbeitsschutzsoftware profitieren fast alle Bereiche in einem Unternehmen.

Mit der Software Wartungsplaner können Unternehmen sämtliche prüfungspflichtige Gegenstände leicht und schnell verwalten.

Egal, ob Stapler, Maschine, Elektrogerät oder Feuerlöscher: Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitsmittel, Maschinen und Anlagen regelmäßig zu prüfen, um einen durchgängig hohen Arbeitsschutz gewährleisten zu können. Mit der Wartungsplaner-Software der HOPPE Unternehmensberatung wird die Pflichtaufgabe zum echten Wertschöpfungsfaktor. Weiterlesen

Auch Composite-Materialien kein Problem für Tyrolit Power

TYROLIT

(Bildquelle: TYROLIT)

Glas-, Carbon- und Aramidfasern stellen unterschiedlichste Industrien weltweit vor neue Herausforderungen. Für die effiziente Bearbeitung präsentiert Tyrolit das umfangreiche Tyrolit Power Sortiment. Die innovativen Werkzeuge zum Trennen, Schleifen, Bohren, Fräsen und zur Oberflächenbearbeitung der anspruchsvollsten Werkstücke aus Verbundwerkstoffen präsentierte das Führende österreichische Unternehmen erstmals auf der JEC World 2023 in Paris.

Geringes Gewicht, Langlebigkeit und Designfreiheit sind Eigenschaften von Materialien, die sich im Normalfall gegenseitig ausschließen – in der Composite Industrie ist das nicht der Fall. Die dabei verarbeiteten innovativen Werkstoffe besitzen die Fähigkeit, hohem Druck standzuhalten und gleichzeitig den Trend zum Leichtbau zu unterstützen. Verständlicherweise stellen die komplexen Materialien zahlreiche Industrien vor neue Herausforderungen in der Produktion. Tyrolit ist der Partner, um neuartige Problemstellungen gemeinsam zu lösen und innovative Produktionsprozesse zu gestalten. Weiterlesen

Erstklassige Beratung, erstklassige Werkzeuge. Für eine kostenreduzierte Nachbearbeitung im 3D-Druck mit LUKAS-ERZETT.

Als einer der technologisch führenden Hersteller und anerkannter Spezialist für innovative, leistungsstarke Werkzeuge und Sonderlösungen setzt LUKAS-ERZETT seit über 80 Jahren immer wieder neue Maßstäbe. Durch kompetente Beratung und anwendungsorientierte Werkzeuge. Damit die qualitativ hochwertige, mitunter sehr aufwändige Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen schneller, präziser und effizienter von der Hand geht.

LUKAS-WERKZEUGE ZUR 3D-DRUCK-NACHBEARBEITUNG.

3D-Druck: Neue Möglichkeiten, neue Herausforderungen

Ganz gleich ob Stereolithographie oder die unterschiedlichen Freiraum- und Pulverbettverfahren: die additive Fertigung hat bereits in vielen Bereichen und Branchen der Industrie Einzug gehalten und entwickelt sich stetig weiter. Und: Der 3D-Druck gibt Unternehmen und Entwicklern die Freiheit, Formen zu kreieren, die mit konventionellen Fertigungsmethoden niemals realisiert werden können. Beim Bau von Anschauungs- und Funktionsprototypen, für Klein- und Mittelserien und auch zunehmend in der umfangreichen Serienfertigung. Auch deshalb, weil die Bauteile aus unterschiedlichsten Metallen, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen aber auch aus Keramik und weiteren Materialien hergestellt werden können. Weiterlesen

Laser fügen leichte Sandwichstrukturen

© Fraunhofer IWS/Jürgen JeibmannDas Fraunhofer IWS hat ein Verfahren entwickelt, um Leichtbauplatten und -profile deutlich schneller sowie kostengünstiger herzustellen als mit herkömmlichen Methoden. Die neue Technologie kommt ohne Klebstoffe oder andere Zusatzmaterialien aus und erleichtert das Recycling der produzierten Leichtbaustrukturen.

© Fraunhofer IWS/Jürgen Jeibmann
Das Fraunhofer IWS hat ein Verfahren entwickelt, um Leichtbauplatten und -profile deutlich schneller sowie kostengünstiger herzustellen als mit herkömmlichen Methoden. Die neue Technologie kommt ohne Klebstoffe oder andere Zusatzmaterialien aus und erleichtert das Recycling der produzierten Leichtbaustrukturen.

Moderner Leichtbau hilft längst im Automobilbau und in der Flugzeugindustrie, Kraftstoff und Material zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben nun einen Weg gefunden, um solche erprobten Konstruktionsprinzipien auf weitere Branchen zu übertragen. Dafür verschweißen sie mit Lasern filigrane Hohlkammerstrukturen mit Deckblechen zu leichten Sandwichplatten. Diese Metallstrukturen lassen sich besonders effizient im Rolle-zu-Rolle-Verfahren des Fraunhofer IWS produzieren. Die neuartige Technologie sorgt für höheres Produktionstempo und mehr Einsatzbreite von Leichtbauplatten. Dadurch eröffnen sich Leichtbauperspektiven etwa für die Konstruktion von Schiffsaufbauten, Eisenbahnen und Fabrikhallen. Weiterlesen