Nie wieder einen Termin verpassen – mit Wartungssoftware von Timly

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Einer Wartungssoftware kommt im Handwerk eine besondere Bedeutung zu. Gerade bei Tätigkeiten, die eine Montage vor Ort beim Kunden bedingen, sind Handwerker auf zuverlässig funktionierende Arbeitsmittel angewiesen. Fällt eine benötigte Maschine aus oder wird eine Kollision mit einem Wartungstermin übersehen, kann das zu unnötigen Problemen und Verzögerungen führen.

Schlimmstenfalls platzen Termine und es werden kostenintensive Nacharbeiten erforderlich. Die universelle Wartungssoftware von Timly weist Verantwortliche rechtzeitig auf anstehende Termine hin. Der übersichtliche Wartungsplaner erleichtert die Disposition. Alle Informationen rund um das Inventar werden mit Timly ganzheitlich verarbeitet. Weiterlesen

Modular optimierte Produktionsprozesse

 © Shutterstock/Fraunhofer IWSDank eines ausgeklügelten Baukastenprinzips mit erprobt-effizienten Komponenten ist SURFinpro breit einsetzbar und leicht zu adaptieren.

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Dank eines ausgeklügelten Baukastenprinzips mit erprobt-effizienten Komponenten ist SURFinpro breit einsetzbar und leicht zu adaptieren.

Schneller, genauer, flexibler – in der Produktion gilt es, sämtliches Optimierungspotenzial auszuschöpfen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben hierfür SURFinpro entwickelt, eine Lösung, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und optischer Messtechnik in Prozess-Echtzeit Fehler detektiert, klassifiziert, visualisiert und an die produzierende Anlage meldet.

Ultra-leicht, ultra-dünn, besonders zuverlässig – und trotzdem schnell produziert. Dr. Christopher Taudt, Gruppenleiter Oberflächenmesstechnik im Zwickauer Fraunhofer-Anwendungszentrum für Optische Messtechnik und Oberflächentechnologien (AZOM) des Fraunhofer IWS, sorgt mit seinem Team dafür, dass Produktversprechen wie diese in die Tat umgesetzt werden. Gemeinsam haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein System entwickelt, das Oberflächenfehler, Artefakte und Texturänderungen detektiert und unterstützt von Künstlicher Intelligenz auswertet. Weiterlesen

Wir feiern 10 Jahre SMARTLINK Monitoring

Uns steht Großes bevor. Am 15. März feiern wir nicht nur ein ganz besonderes Release, sondern gleichzeitig 10 Jahre SMARTLINK. Sie kennen SMARTLINK noch nicht? Dann erfahren Sie jetzt alles rund, um das Fernüberwachungs- & Monitoringsystem, das Ihr Leben leichter macht und vor allen Dingen, was das neue SMARTLINK für Sie als Druckluftanwender oder werdender Druckluftanwender bereithält.

SmartLink

 

Atlas Copco feiert gleich doppelten Geburtstag in diesem Jahr. Das Jahr 2023 beginnen wir mit zwei großen Ereignissen, sowohl das 150-jährige Bestehen von Atlas Copco als auch 10 Jahre SMARTLINK. Zu diesem Anlass wird es Mitte diesen Monats (März 2023) ein neues Release geben, das 10 Jahre Innovation, Entwicklung und Knowhow miteinander vereint. Doch bevor wir über das neue SMARTLINK sprechen, schauen wir uns zunächst an, was SMARTLINK überhaupt ist, was es kann und warum gerade SMARTLINK Ihr Leben als Druckluftanwender in vieler Hinsicht einfacher macht. Weiterlesen

Wie Ventile und Schließvorrichtungen ohne Sensor jede Stellung halten und sanft schließen

© Oliver DietzeEin Mikrochip enthält die Technologie, um Ventile und Schließvorrichtungen ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Doktorand Niklas König (Foto) forscht im Rahmen seiner Doktorarbeit bei Matthias Nienhaus an diesem Verfahren.

© Oliver DietzeEin Mikrochip enthält die Technologie, um Ventile und Schließvorrichtungen ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Doktorand Niklas König (Foto) forscht im Rahmen seiner Doktorarbeit bei Matthias Nienhaus an diesem Verfahren.

Ein neues Verfahren ermöglicht, Ventile und Schließvorrichtungen völlig ohne zusätzliche Sensoren frei anzusteuern. Ein Metallkolben, ein winziger Chip und kleine Stromimpulse – das ist alles, was die Antriebstechniker um Professor Matthias Nienhaus von der Universität des Saarlandes für ihre nachhaltige und kostengünstige Technologie benötigen. Der Kolben bewegt sich nach Belieben stufenlos langsam oder schnell hin und her, hält jede Stellung und landet auf Wunsch soft am Anschlag. Die patentierte Ansteuerung braucht wenig Energie und kann über einen eigens entwickelten Chip in Systeme integriert werden. Weiterlesen

Wartungsmanagement mit digitalen Tools meistern

Wartungsmanagement

Wiederkehrende Wartungstermine steuern und überwachen

Um Produktionsmaschinen störungsfrei zu betreiben, wird bereits seit vielen Jahren die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung in der Fertigungsindustrie eingesetzt.
Mit dem Wartungsplaner werden ineinandergreifende Prozesse, von der Inspektion über die vorausschauende Wartung bis hin zur Instandsetzung optimal organisiert.
Es gilt die wiederkehrenden Wartungstermine zu steuern und zu überwachen.

 Es ist nicht immer leicht, den Überblick über Prüfvorschriften und Prüffristen zu bewahren. Egal, ob Geschäftsführer, Fachkraft für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft: Von einem Wartungsplaner als Arbeitsschutzsoftware profitieren fast alle Bereiche in einem Unternehmen.

Mit der Software Wartungsplaner können Unternehmen sämtliche prüfungspflichtige Gegenstände leicht und schnell verwalten.

Egal, ob Stapler, Maschine, Elektrogerät oder Feuerlöscher: Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitsmittel, Maschinen und Anlagen regelmäßig zu prüfen, um einen durchgängig hohen Arbeitsschutz gewährleisten zu können. Mit der Wartungsplaner-Software der HOPPE Unternehmensberatung wird die Pflichtaufgabe zum echten Wertschöpfungsfaktor. Weiterlesen

20 Jahre sichere Infrarot-Temperaturmessung

20 Jahre sichere Infrarot-TemperaturmessungOptris begeht Jubiläum

Zwei Jahrzehnte Innovation in Infrarot: Die Berliner Optris GmbH kümmert sich seit 2003 um die zielgenaue, zuverlässige und berührungslose Temperaturmessung in vielen verschiedenen Industrien und der Forschung. Dabei hat es das Unternehmen immer geschafft, neue Technologien zu entwickeln und einzusetzen. Auf die Infrarotthermometer und Wärmebildkameras verlassen sich mittlerweile Anwender aus aller Welt – und das natürlich mit Know-How Made in Germany

2003 hat Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz Optris mit dem Ziel gegründet, das Angebot an messenden Temperatursensoren um innovative Mess- und Anwendungsprinzipien zu bereichern. Weiterlesen

Mit CSvision zur robusten Prozessüberwachung in Echtzeit

Eine Spanne von 250 °C bis 3000 °C: Mit der neuen Quotientenpyrometer-Serie CSvision des Berliner Infrarotspezialisten Optris ist es möglich, die Temperatur von Metallen, Schmelzen oder Keramik berührungslos, sicher und zuverlässig aus unterschiedlichen Entfernungen zu messen.

Bildquelle: Optris GmbH

Bildquelle: Optris GmbH

Infrarotpyrometer müssen großen Ansprüchen gerecht werden: Speziell in der  Metallurgie kommen sie häufig unter widrigen Bedingungen zum Einsatz, in denen sie aber jederzeit zuverlässig Ergebnisse liefern sollen. Oft erschweren Rauch, Dampf oder Staub die freie Sicht auf das Messobjekt und beeinflussen das Messsignal.
Quotientenpyrometer liefern unter diesen Bedingungen trotzdem stabile Messwerte – im Vergleich zu Einkanalpyrometern sogar bei einer verschmutzten Optik oder bei Objekten, die sich innerhalb des Messfeldes bewegen (z.B. Metallstäbe oder –Drähte). Weiterlesen

KI beschleunigt Qualitätskontrolle für MEMS-Sensoren

MEMS-Beschleunigungs-Sensor-Kern mit Milbe zum Größenvergleich. Detektionsstrukturen mit Genauigkeitsanforderungen im sub-µm-Bereich. Die gesamte Funktional-Struktur hat Dimensionen von etwa 1mm. Quelle: Bosch

MEMS-Beschleunigungs-Sensor-Kern mit Milbe zum Größenvergleich. Detektionsstrukturen mit Genauigkeitsanforderungen im sub-µm-Bereich. Die gesamte Funktional-Struktur hat Dimensionen von etwa 1mm. Quelle: Bosch

„Mikro-Elektro-Mechanische-Systeme“ (MEMS) begegnen uns in Form von Sensoren überall: Im Auto aktivieren sie den Airbag, im Smartphone erkennen sie Bildschirm-Drehungen. Die Qualitätsprüfung der Sensoren ist allerdings zeitaufwändig. Forschende des KI-Produktionsnetzwerks am Lehrstuhl für Mechatronik arbeiten gemeinsam mit der Robert Bosch GmbH daran, diesen Produktionsschritt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zu beschleunigen.

Die Herausforderung

Ein Sensor ist nur wenige Millimeter groß, nahezu atomar feine Strukturunterschiede bestimmen seine Genauigkeit. Äußere Faktoren wie zum Beispiel Temperatur wirken sich ebenfalls auf die Sensoren aus. „Der beste Weg, die Messgenauigkeit zu festzustellen, liegt in der Überprüfung der Konstruktionsgrößen aller im Sensor verbauten Komponenten. Wir sprechen von Strukturgrößen von Milliardstel Metern und Massen von Millionstel Gramm“, verdeutlicht Prof. Dr. Lars Mikelsons, Inhaber des Lehrstuhls für Mechatronik, die Herausforderung. Bisher werden diese Größen mit sehr genauen, aber zeitaufwändigen mathematischen Verfahren überprüft. Bei Stückzahlen im Millionenbereich stoßen diese allerdings an ihre Grenzen, künstliche Intelligenz eröffnet hier neue Möglichkeiten. Weiterlesen

Milliohmmeter für die Inline-Prüfung

Widerstandsmessung im Millisekundentakt

Bild 1: Bis zu 100 Messung je Sekunde bewältigt der RESISTOMAT® 2311 (Urheber: burster)

Bild 1: Bis zu 100 Messung je Sekunde bewältigt der RESISTOMAT® 2311 (Urheber: burster)

Die Widerstandsmessung ist in vielen Bereichen ein wichtiger Faktor in der Qualitätssicherung. Ob Kontaktfahnen von Akkupacks in der Elektromobilität, in Powertools oder der Kommunikationselektronik – Übergangswiderstände im Milliohmbereich geben Auskunft über die Qualität der Punktschweiß-Verbindung und ihrer Hochstromfähigkeit. Ebenso lassen sich schnell und sicher Motoren- oder Relaisspulen testen sowie Schmelzsicherungen, Heizdrahtwendel, Magnetspulen, Steckkontakte und Schalter überprüfen. Für diese wichtigen Aufgaben entwickelte burster präzisionsmesstechnik den RESISTOMAT® 2311, ein hochpräzises Milliohmmeter für schnellste Inline-Messungen in der Fertigung (Bild 1). Mit bis zu 100 Messungen pro Sekunde ist es für eine 100%tige Kontrolle in der Massenproduktion ideal geeignet. Das kompakte Messgerät (110 x 110 x 183 mm) bietet Messbereiche von 20 mΩ bis 200 kΩ bei einer Messgenauigkeit von 0,03 % vom Messbereich. Bis zu 10 individuell einstellbare Material-Temperaturkoeffizienten in Verbindung mit einer Temperaturkompensation im Bereich 0 – 100 °C machen die Messungen temperaturunabhängig. Weiterlesen

Prüfung additiv gefertigter Schaumwerkstoffe

Prüfung additiv gefertigter Schaumwerkstoffe

Bildquelle: Hegewald & Peschke Meß- und Prüftechnik GmbH

Additive Fertigungsverfahren bieten einen beeindruckenden Gestaltungsfreiraum. Basierend auf dreidimensionalen Daten werden dabei viele Lagen feinen Materials übereinandergeschichtet.

Anfangs in erster Linie im Bereich von Kunststoffen im Einsatz, gewinnt die additive Fertigung zunehmend auch in der Metallbranche an Bedeutung.

Mit den Universalprüfmaschinen der inspekt-Serie bietet Hegewald & Peschke optimal abgestimmte Prüfsysteme zur Prüfung additiv gefertigter Komponenten und Schaumwerkstoffe. Dabei können sowohl die Eigenschaften der Materialien als auch der Porenstrukturen der Schäume untersucht werden. Während für Kunststoffschäume eher Kleinlastprüfmaschinen im Bereich 5 oder 10 kN relevant sind, werden Metallschaumstrukturen in der Regel mit Prüfmaschinen bis zu einer Maximallast von 100 kN bzw. sogar 250 kN untersucht. Weiterlesen