Kager liefert Produkte auf Keramikbasis für Forschungsprojekt zur Elektromobilität
An vielen deutschen Hochschulen laufen derzeit ambitionierte Forschungsprojekte zur Zukunft der Elektromobilität. Oft geht es dabei um sehr fertigungsnahe Aspekte wie etwa die flexible Herstellung leistungselektronischer Schaltungsträger mittels additiver Druckverfahren. Der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg erhielt beispielsweise im Herbst 2018 grünes Licht für ein neues Forschungsvorhaben zu dieser Thematik. Als Lieferant keramischer Faserprodukte und Klebstoffe ist das Dietzenbacher Industrie-Handelshaus Kager mit eingebunden in dieses Innovationsprojekt. Lesen Sie hier, wie es dazu kam.
- Bild 1: Gefragtes Material für industrienahe Forschungsprojekte: Keramikvlies aus Alkaline-Earth-Silikat-Wolle (AES) von Kager.
- Firmenchefin Claudia Berck: „Als Handelshaus mit konsequenter Spezialisierung auf Hochtemperaturprodukte befasst sich Kager schon seit Jahrzehnten mit Klebstoffen und Halbzeugen auf keramischer Basis.“
- Kager-Produktmanager Marcel Spiegel: „Leider verraten uns unsere Kunden in der Forschung selten, für welchen genauen Zweck und mit welchem Ziel sie unsere keramischen Produkte.“
- Flexibles Keramikpapier mit Dicken von nur 0,5 bis 3,2 mm von Kager.