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Datenverwaltung für Materialdaten und Produktionsparameter
Ein besonderer Treiber für die Materialdatenverwaltung ist die additive Fertigung, bei der das Material quasi erst während des Drucks entsteht.
Ansys Granta MI fasst alle gesammelten Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen und verbindet sie mit den Daten aus Folgeprozessen.
Im Experteninterview am 7. Oktober erfahren Sie, warum die Materialdatenverwaltung der Erfolgsfaktor im 3D-Druck ist.
Metallurgische Prozesse wie Schmelzen, Gießen, Sintern oder Hartlöten erfordern robuste und langlebige Vakuumlösungen, denen große Mengen Staub und Ablagerungen nichts anhaben können. Besonders Stahl wird bei der Herstellung von Maschinen, Anlagen, Brücken, Gebäuden, Schiffen, Autos und Haushaltsgeräten verwendet. Für die Produktion hochwertiger Stähle ist die Nutzung des Vakuums unentbehrlich, um bestimmte Mengen störender Elemente aus der Schmelze zu entfernen.
Je nach Druckbereich und Größe der Pumpeinheit sind mehrere Konzepte umsetzbar, die auf zwei-, drei- oder sogar vierstufigen Wälzkolbenpumpeinheiten in Kombination mit Drehschieberpumpen oder ölfreien Schraubenpumpen als Vorpumpen basieren. Mehrstufige Konzepte bieten den Vorteil eines geringeren Stromverbrauchs und eines niedrigeren Basisdrucks. Zum Beispiel die OktaLine G-Reihe von Pfeiffer Vacuum hat den Vorteil, dass sie dank des gasgekühlten Arbeitsprinzips hohe Einlassdrücke und hohe Differenzdrücke bewältigen kann. Eine solche Konstruktion ist besonders für die Anforderungen von VOD-Prozessen geeignet.
Weitere Informationen: https://www.pfeiffer-vacuum.com/de/maerkte/industrievakuum/metallurgie-werkstoffe/stahlentgasung/
Wartungsplaner für effizientes Wartungsmanagement
Wartungsprozesse sind manchmal unübersichtlich, oft reicht eine Software die einfach, übersichtlich und flexibel ist, um die Wartungsarbeiten zu dokumentieren. Instandhaltungsprozesse sind manchmal unübersichtlich, oft reicht eine Software die einfach, übersichtlich und flexibel ist, um die Instandhaltungsaufgaben zu dokumentieren.
Egal, ob Stapler, Maschine, Elektrogerät oder Feuerlöscher: Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitsmittel, Maschinen und Anlagen regelmäßig zu prüfen, um einen durchgängig hohen Arbeitsschutz gewährleisten zu können. Mit der Wartungsplaner-Software aus dem Hause Hoppe wird die Pflichtaufgabe zum echten Wertschöpfungsfaktor. https://www.wartungsplaner.de Weiterlesen
Damit es nicht auf den Rücken geht: Höhenverstellbare, mobile Dreh- und Wendevorrichtung entlastet die Mitarbeiter und benötigt kaum Betriebsfläche
In vielen Betrieben wird etwa bei der Türenproduktion, in der Metall- und Kunststoffverarbeitung oder auch im Schaltschrankbau das Drehen und Wenden schwerer Bauteile durch Körpereinsatz bewältigt, indem zwei oder mehr Mitarbeiter das Werkstück auf einen Tisch oder Handarbeitsplatz drehen. Dabei wird nicht nur mehr Personal gleichzeitig gebunden, sondern die unpraktische Arbeitsweise schädigt auf Dauer auch Rücken und Gelenke. Viele Betriebe suchen daher nach einer maschinellen Lösung, die das Handling der Werkstücke vereinfachen soll, ohne zu komplex in der Bedienung zu sein oder hohe Kosten zu verursachen. Daher bietet die Barth GmbH mit dem wendoSYST, dem wendoLIFT und dem kippLIFT eine Reihe von Dreh-, Kipp- und Wendevorrichtungen, die aufgrund der robusten Bauweise und der einfachen Handhabung eine Lösung für viele Anwendungen darstellen. Die stufenlose Höhenverstellbarkeit ermöglicht dem Mitarbeiter dabei ein ergonomisches Arbeiten. Alle Tische sind dank bremsbarer Lenkrollen mobil und zudem als Arbeitstisch einsetzbar, sodass sich die Betriebsfläche optimal nutzen und der Materialfluss effizient gestalten lässt. Weiterlesen
Die Druckluft wird bei OQ Chemicals neuerdings von drei ZH+-Turbokompressoren von Atlas Copco erzeugt. Drei Drehtrommeltrockner (links im Bild) bereiten die Druckluft zu höchster Qualität auf. (Bilder: Atlas Copco/Henning Scheffen)
Mit drei neuen Turbokompressoren von Atlas Copco spart der Chemiekonzern OQ Chemicals in Oberhausen jährlich etwa 2 Millionen Kilowattstunden Strom ein – etwa 20 Prozent im Vergleich zum Energiebedarf der alten Druckluftversorgung. Zudem wurde der CO2-Fußabdruck um rund 1450 Tonnen pro Jahr reduziert. Dazu tragen auch die drei Drehtrommeltrockner bei, die das Trockenmittel höchst effizient mit der im Verdichtungsprozess entstehenden Wärme regenerieren. Weiterlesen
Bildquelle: Ejendals
Im Berufsalltag und Arbeitsumfeld gehören Schnittverletzungen zu den häufigsten Arbeitsunfällen. Rund 30 Prozent aller „nicht tödlichen Verletzungen“ sind äußere Verletzungen wie Handschnittwunden. Ejendals, als Hersteller innovativer Hand- und Fußschutzlösungen, bietet für alle Einsatzzwecke und -bereiche, bei denen ein innovativer Schnittschutz erforderlich ist, jetzt ein starkes Duo, dass erfolgreich Gefahren abwehrt: Weiterlesen
Seit Jahren arbeitet die BARTH GmbH kontinuierlich an Produkten für die effizientere Gestaltung von Montageabläufen in produzierenden Unternehmen. Die Steigerung von Effizienz und Ergonomie dieser Plätze rückt somit immer intensiver in den Fokus der BARTH GmbH, welche mit dem Arbeitsplatzsystem ORGA das Verständnis eines zeitgemäßen Montageplatzes auf ein neues Level hebt.
Ein ausgeklügeltes Zusammenspiel der Werkbank, dem Organisationswagen orgaCAR und dem vakuuLIFT-S (Bildquelle: BARTH GmbH)
Laser-Ultraschall entschlüsselt die Mechanik von nanoporösem Silizium
Die Nanostrukturierung von Materialien führt zu völlig neuen, oftmals überraschenden Eigenschaften; das macht sie hochinteressant für neue Technologien. Ob diese Werkstoffe allerdings zu robusten Bauteilen verarbeitet werden können und damit bis in die Anwendung finden, hängt sehr von ihren mechanischen Eigenschaften ab. Diese sind meist besonders schwierig zu bestimmen, ohne sie durch den Messprozess zu verändern oder die Materialien gar zu zerstören. Eine deutsch-französische Forschungsgruppe um Patrick Huber (DESY und TU Hamburg) hat nun ein berührungs- und zerstörungsfreies Messverfahren mit Laser-Ultraschall so weiterentwickelt, dass die elastischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien detailliert charakterisiert werden können. Weiterlesen
© Oliver Dietze Juniorprofessor Gianluca Rizzello mit „dielektrischen Elastomeren“. Aus diesem Verbundwerkstoff erschaffen die Saarbrücker Forscherinnen und Forscher künstliche Muskeln und Nerven von flexiblen Roboterarmen
Chirurgische Instrumente, die sich wie feine Oktopus-Arme in alle Richtungen schlängeln oder große, kraftvolle, aber leichte Roboter-Tentakel, die gefahrlos mit Menschen Hand in Hand arbeiten oder ihnen unter die Arme greifen: Mit starken Muskeln und sensiblen Nerven aus intelligentem Kunststoff entsteht eine neue Generation von Roboterarmen. Das Team um die Experten für smarte Materialsysteme Professor Stefan Seelecke und Juniorprofessor Gianluca Rizzello schafft hierfür die Grundlagen.
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